Das ist aber eine völlig andere Sicherheitsdiskussion. Togos Mannschaft fuhr durch ein Rebellengebiet. Sowas gibts in Südafrika nicht, dort ist die Kriminalität ein Problem, aber bestimmt nicht Maschinengewehrangriffe von Rebellen.

So tragisch die Sache ist, dass dort eine Unruhegebiet ist wusste man im voraus. Scheinbar waren die Teams auch dazu aufgefordert worden per Flugzeug anzureisen. Das Togo per Bus kommt wusste scheinbar niemand.

Übertreibs nicht.

1. Herrscht im Kongo dauernd Unruhe und ich bezweifle dass jemand der 32 WM Teilnehmer so dumm (sorry für das Wort) ist und mit dem Car durch Rebellengebiet fahren würde...
2. Tod sind der Pressesprecher und der Assistenztrainer. Der Busfahrer wurde echt "nur" verletzt.

Und doch nimmt Togo am Afrika Cup teil. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />

Und was in Moldawien passiert, gilt dann auch für die Schweiz, ist ja eh nur "dieses Europa".

Nein, nach neusten Informationen nimmt Togo nicht am Turnier teil und wird mit der Maschine des Präsidenten von Togo aus Angola ausgeflogen.


Nein. Der Busfahrer ist ebenfalls tot. Darüber wurde in mehreren Zeitungen berichtet.

Klar die Kriminalität in Südafrika ist ja auch nicht vorhanden und vor nem Jahr wurde auch schon eine/r ermordet von der Fifa oder so...

Man fährt auch nicht durch Rebellengebiet.
Das es Tote gegeben hat ist sicherlich sehr schlimm.

Wenn man es aber mal ganz brutal schreibt:
Sie sind auch selber Schuld, wenn man es kennt
und trotzdem dieses grosse Risiko auf sich nimmt,
sollte man hinterher nicht jammern.

Klar die Kriminalität in Südafrika ist ja auch nicht vorhanden und vor nem Jahr wurde auch schon eine/r ermordet von der Fifa oder so... [/quote]

es wurde meines wissens auch schon jemand in der schweiz ermordet. dennoch ists ein unterschied, ob jemand überfallen wird oder man in rebellengebiet in maschinengewehrfeuer gerät.

Klar, wegen Typen wie dir. Das eine hat da mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Ist als ob du während des Bosnienkrieges Angst gehabt hättest in Langnau von einem serbischen Heckenschützen niedergestreckt zu werden.

Dass soll auf keinen Fall heissen, dass die Vergabe nach Südafrika, welches eine enorme Gewaltkriminialität aufweist, unproblematisch war. Aber es ist nun mal etwas völlig anderes.