Entscheiden die Zusatzrunden über "sein oder nicht sein"?
Am Strich entwickelt sich ein zäher Kampf bei dem es wohl nach 50 Runden
auf jedes Pünktlein ankommen wird. Sprich das was sich alle Hockeyfans
erträumen.
Ausgangslage:
Playoffquali:
Davos / ZSC
Lugano / Zug
Bern / Servette (99%)
Mittelfeld:
Kloten / Fribourg (Favoritenrolle)
Lausanne / Biel (Aussenseiter)
Noch dran:
Ambri
Andere Liga:
Rappi
Während sich im Kampf um den Strich Fribourg / Lausanne und Biel in einer Gruppe befinden hat Kloten mit Davos / Z & Rappi drei völlig verschiedene Gegner.
Vorteil oder Nachteil?
Ambri mit der "Horrorgruppe" Lugano / Bern & Zug. Letztes Jahr kam man in die Playoffs, wohl nicht zuletzt weil die RegioGruppe mit Zug / Biel & Lugano die mit Abstand schwächste war.
Rappi hingegen wird nun auf Jahre hinaus ein Problem kriegen, Davos / Z und normalerweise auch Kloten sind drei TopTeams. Aus meiner Sicht ein grosser Nachteil für die Rappen.
Allg. ist es doch einfach unverständlich was hier abläuft, wir befinden uns im Profisport und solche "Verbandsspielchen" werden mitgetragen von den Vereinen? Aus meiner Sicht immernoch ein Witzmodus!
Dann lieber 55 Spiele..
Danke, schön gibt es noch Leute die sehen, dass Rappi die Arschkarte bei den Zusatzrunden gezogen hat. Nichtsdestotrotz ist dies nicht der Hauptgrund, dass man schon wieder abgeschlagen Letzter ist, aber ein Mosaiksteinchen allemal.
Eine Mehrheit aller Eishockeyfans wünscht sich wohl die Abschaffung dieser unsäglichen Zusatzrunden zu Gunsten einer "faireren" Lösung, 55 Runden wären gar nicht so übel. Das Heimrecht könnte ja an einem Nachmittag/Abend Event mit allen Teams z.B. im Hallenstadion oder in Bern per Penaltyschiessen oder etwas Innovatieverem für einen guten Zweck ermittelt werden.........