Ich kann nicht verstehen, wieso sich einige sich ob der Entlassung von Langnau’s Gustafsson derart aufregen. Meines Erachtens ist der Entscheid durchaus vertretbar, ohne Gus zu disqualifizieren.
Begründung: Das Schweizer Fernsehen zeigte während den Playoffs einige Szenen aus den Tiger Katakomben. Nur schon aufgrund dieser Bilder kann ich Sportchef Reber’s Entscheid gut nachvollziehen. Ich kann die Arbeit von Gus aus der Ferne ansonsten nicht beurteilen, aber seine Art zu kommunizieren, notabene während der Playoff‘s, befremdete mich schon erheblich. Da war kein Salz und kein Pfeffer drin, in etwa die gleiche „Schlaftablette“ wie unsere ehemaligen Coaches Müller und Beattie!! Es geht nicht darum, dass ein Coach herumschreiben muss, aber so wie er sich gibt, so präsentieren sich oft die Spieler auf dem Eis! Und da will Langnau verständlicherweise etwas mehr „Dreck“ hineinbringen.
Bemerkung zu Zeitungsartikel im OT:
Wie viele haben hier im Forum nie einsehen wollen (und es wohl auch heute noch immer nicht glauben) dass unser „ex“ Beattie für den Job als Trainer in Olten nicht genügend qualifiziert war!! Mich haben unzählige angegriffen und von Schwarzmalerei berichtet, wenn seine Passivität an der Bande resp. sein unkoordiniertes Training disqualifiziert wurde. Wer jedoch den Artikel des Präsidenten B. Savoldelli (im OT dieser Woche) gut und aufmerksam durchliest, der weiss Bescheid, wie es um die Person Beattie steht! (Da gibt es definitiv nichts mehr daran zu rütteln) Eine 100%zige Bestätigung meiner eigenen Eindrücke und Wahrnehmungen. Mit seinem Charakter scheint es ebenfalls nicht zum Besten zu stehen, zeigt er sich doch desinteressiert, raschmöglichst wieder an die Bande zurückzukehren. Möglicherweise kann er an anderen Orten die Verantwortlichen nicht von seiner Person überzeugen? Es muss so sein, sonst wäre er längst fündig geworden. In Olten nämlich gelang es ihm, einen sehr intelligenten Mann längere Zeit an der Nase herumzuführen. Anders ist es nicht zu beschreiben, denn dieser Mann (als ehemaliges Staffmitglied) schenkte Beattie während längerer Zeit uneingeschränkt sein Vertrauen, indem er Beatties Phantasieerläuterungen bzw. Behauptungen, die dieser aufstellte, in jeglicher Hinsicht glaubte. Es wäre interessant zu wissen, ob dieser Mann heute seine Augen endlich geöffnet hat und eine objektivere und realistischere Ansicht vertritt, oder ob er nach wie vor, zum Schutze von Beattie, dessen Geschwafel glaubt.
Beattie schaufelt sich sein Grab selber, wenn er das Gefühl hat, er könne nun in aller Ruhe den Vertrag absitzen und Kohle garnieren. (Anstatt sich zu bemühen, einen anderen Arbeitgeber zu finden)
Es dauert jeweils nicht sehr lange, bis der Name eines Coaches völlig auf dem Radar resp. aus den Notizbücher der Klubs/Agenten verschwindet, wenn er nichts dafür unternimmt, seine Person wieder irgendwo ins Spiel zu bringen. Mich erstaunt einzig an der ganzen Sache, dass Beatties Befürworter, das ex-Staffmitglied, welches gemäss seinen eigenen Behauptungen über so hervorragende Kontakte verfügt, seinen Kumpel bis heute nirgends unterbrachte, nachdem er ihn doch so sehr vergötterte. Hoffen wir zuversichtlich, dass das Budget baldmöglichst entlastet wird ….