Nun hat sich das mit der externen Quelle bestätigt was ich über KK geposted hatte in Bezug auf das ständige Intervenieren des Sportchefs in der Aufgabe des Head Coaches während der Saison und während den Playoffs (persönliche Ansicht auf der Basis der Meinungsfreiheit).
Es erklärt auch hier die Wahl des "no-name" Head-Coaches (Assitenten einer C-Level Nationalmannschaft) welcher kompetenztechnisch dem "neuen" Assistenttrainer und Sportchef hinterher hinkt.
Hier die strukturelle Analyse des EHC Olten:
1. Ich sehe KK durchaus als kompetenten Head-Coach eines NLA/NLB Teams jedoch nicht als Sportchef eines Spitzenteams in der NLB. Die Transfer Courchain, Beadoin, und MM sprechen Bände. Die Transfer waren statistisch wie auch nach persönlicher Beobachtung sehr fraglich.
2. Wenn jemand den Job als Sportchef wahrnimt, muss die von der Person auch als dieser voll und ganz und ohne Kompromisse wahrgenommen werden. Die Entscheidungskompetenz muss klar zwischen Trainer und Sportchef getrennt werden (auch wenn es nicht immer einfach ist, mal nicht zu intervenieren, verständlich wenn jemand selbst in der früheren Taätigkeit Headcoach war).
3. Wenn das neue Set-up 2016/2017 durch die intern offizielle Pressemiteilung bestätigt wird, dann wäre die Assistenzwahl des Headcoaches eine der wohl riskantesten Entscheidung und wohl die gefährlichste strategische Wahl des Klubs. Nicht auf persönlichler Ebene bedingt, sondern die Struktur würde automatisch zu Konflikten führen, nämlich zwischen Trainer, Headcoach und folglich Reibungen bis zur obersten Etage auslösen.
(ohne Bezug mit welche Personen gewählt werden) - predestined to fail... one would say