Nach Didomenico ist jetzt auch Shore in die NHL gewechselt. Es kann doch nicht sein das Spieler in der wichtigsten Zeit der Saison einfach den Klub verlassen können. Klar haben einige Ausstiegsklauseln für andere Ligen aber der Klub Plant mit dem Spielern und die Spieler sind Teil eines Systems. Ich denke dass es doch möglich sein sollte den Spielern Ausstiegsklauseln in den Verträgen zu geben jedoch Playout/ Playoff Zeit ausgeschlossen (ohne Mehrkosten).
Was denkt ihr?
Gruess
Persönlich finde ich die Wechsel kein Problem... Shore schon gar nicht, den wie bereits von den Vorschreibern erwähnt ist die Saison für Kloten gelaufen gewesen und der Ligaerhalt gesichert. Budget-Lehmann war bestimmt froh, den Lohn von Shore loszuwerden... Von dem her eine Win-Win Situation.
Bei DiDomenico hätte es wirklich sehr dumm laufen können und Langnau ware abgeschifft...
Das Grund-Problem ist jedoch, und da muss der IIHF bzw. die olle EHC-Allianz vortraben, dass die NHL im europäischen Markt fischen geht und das in der entscheidenden Phase bei teils Spielern, welche gar keine NHL-out Klausel besitzen. Das respektieren von Verträge steht hier im Zentrum, was der NHL klar gemacht werden muss. Ich meine dem Lockruf der NHL erliegt jeder (ausser vielleicht Reto Suri) und somit sind die immer am längeren Hebel...
Handkehrum erinnere ich mich gerne an Tommi Santala von Kloten, welcher auch aus einem laufenden Vertrag in die KHL gewechselt hatte. Sprich, wenn der IIHF es schon in seinem "Territorium" nicht regeln kann, dann muss er bei der NHL auch nichts verlangen....