#417113 - 29/10/2020 18:27
Re: Coronavirus
[Re: Bundy, Al Bundy]
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Mitglied
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Beiträge: 447
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Dass Klubs meist rote Zahlen schreiben, weiss ich selber. scheinbar nicht, ansonsten hättest du nicht geschrieben: Hätten sie selber schlecht gewirtschaftet und rote zahlen bedeuten dass man schlecht gewirtschaftet hat punkt! oder man hat seine kosten nicht im griff. beides ungenügend punkt!
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#417114 - 29/10/2020 19:00
Re: Coronavirus
[Re: Haifa HC]
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Profi
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Beiträge: 1302
Ort: Lyss
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Es ist Absicht dass man ende Jahr ein kleines Minus hat in der Abrechnung.
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#417115 - 29/10/2020 19:06
Re: Coronavirus
[Re: Trancessiv]
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Mitglied
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Beiträge: 228
Ort: tg
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Wie Kloten damals,Pensionkasse mal vergessen zu zahlen...3 Jahre lang Biel, Lausanne und Zug sind für einen Unterbruch ...gewesen...
Bearbeitet von KB3000 (29/10/2020 19:23)
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#417116 - 29/10/2020 19:26
Re: Coronavirus
[Re: Haifa HC]
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Veteran
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Beiträge: 8092
Ort: Blues
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Ich bin ja wirklich der Letzte, der kein Verständnis für Kritik an Millionärssportzirkus und Mäzentum hat, aber hier gehts rein um die wegfallenden Zuschauereinnahmen. Zumindest in der Quali sind die anhand der Zahlen aus vergangenen Jahren ja auch ziemlich genau bezifferbar. Natürlich soll nicht die volle Kohle ausbezahlt werden, aber halt ein Anteil, so ähnlich wie das Arbeitslosengeld. Dort fragt dich ja auch niemand, ob du nicht noch Kohle über hast, oder Papi anpumpen kannst oder wenigstens weniger Geld für Black Jack und Nutten raushauen könntest. Die Steuern, die diese hochbezahlten Hockeycracks abdrücken mussten, hat der Staat ja auch immer gern genommen. Wenn die Clubs dann immer noch rote Zahlen schreiben, ist das wiederum ihr Problem. Es gibt sogar Shutdown-Erwerbsersatz fürs Rotlichtgewerbe. Warum zum Teufel soll das ausgerechnet für den Sport nicht gelten?
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#417117 - 29/10/2020 20:07
Re: Coronavirus
[Re: Rugenbräutrinker]
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Beiträge: 447
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Ich bin ja wirklich der Letzte, der kein Verständnis für Kritik an Millionärssportzirkus und Mäzentum hat, aber hier gehts rein um die wegfallenden Zuschauereinnahmen. das ist ja nicht das problem, dass man die wegfallenen einnahmen aus eintritten und dem fressen und saufen nicht annerkennt, oder akzeptiert oder so. nein, das ist klar. aber was mir gewaltig auf die nerven geht, dass bislang prakisch nur die eishockey-clubs jammerten und nach hilfe schrien mit gratis a fond perdu beiträgen und so dass sie die ärmsten sind etc. und selber dann auf rein gar nix verzichten, so nach dem motto,: solidaridät, aber hauptsache die anderen. so was hat man weder aus der kultur/eventbranche gehört. bsp. aus der kultur- und oder eventbranche die, auch über keine zuschauereinnahmen etc. verfügen, hört man prakitsch nichts an jammern oder dann nicht in dem ausmas. es geht auch viel mehr darum dass man dem eishockey einfach gratis geld geben soll. das geht nicht. zumal wie schon mal geschrieben sich die nla-clubs auf dem transfermakrt ganz normal verhielten als gäbe es keine finanziellen probleme. nein, noch viel schlimmer, man hat sogar noch unnötig nhl-spieler engagiert. verzichtet hat man beim eishockey auf rein gar nix, währendessen in anderen branchen sehr viel verzichtet werden musste und darüber kaum gejammert wurde und dies halt zur kenntnis nehmen musste und versuchte das beste draus zu machen. beim eishockey wird halt lieber gejammert, aber das kennt man ja. da ist die argumentaion für gratis-geld für die eishockey-club bei derem verhalten doch sehr sehr auf sehr wackeligen beinen. natürlich soll dem eishockey und dem sport geholfen werden. aber nicht einfach alles gratis oder so, vor allem beim verhalten der eishcokey-teams nicht. die könnten wirklich mehr machen als bislang. aber auch das eishockey MUSS solidaridät zeigen und nicht einfach die hand aufmachen und nur fordern. zuerst muss der lohnverzicht, da wären mindestens 30-40% nötig, besser wie ich schon geschriben habe für eine saison die spielerlöhne auf 100'000.-- limitieren. von solchen löhnen können personen bsp. in der kultur-und eventbranche z.t nur träumen. kalr, dort gibts auch ein paar die mehr als 100'000 verdienen. und ich bin dafür, dass im sport solange geisterspiele gelten, dass dann die sportklubs kurzarbeitsentschädigung gelten machen dürfen, das entlasstet die clubkasse doch ein wenig und ist auch hilfe vom bund. aber klar, das dies noch nicht reicht. dazu noch zinlose darlehen MIT rückgabepflicht vom bund (jeweils 75 millionen fürs eishockey für 2020 und 2021) und lohnverzicht von den nla-clubs(der ist dringend nötig!!) dann ist ein überleben für jeden nla-club möglich.
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#417118 - 29/10/2020 20:15
Re: Coronavirus
[Re: Haifa HC]
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Mitglied
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Beiträge: 228
Ort: tg
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Weil wir Menschen sind!!!Deswegen gibs den Shutdown-Erwerbsersatz fürs Rotlichtgewerbe usw.
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#417119 - 29/10/2020 20:15
Re: Coronavirus
[Re: Haifa HC]
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Mitglied
Registriert: 15/03/2016
Beiträge: 98
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wow, kann es sein, dass du nur in Sportforen bist, dass du da laute Flehen der Touristk, Gastro, Kultur und Eventbranche nicht hörst. Oder vielleicht liegt es auch daran, dass verschiedene Kultursachen wie Opern, Museen, Theater bereits nur mit Staatsgeldern überleben und sie sicher sind, dass zb eine Stadt Zürich nie ein Kunstmuseum, Tonhalle, Opernhaus usw sterben lässt...ganz im Gegensatz zum ZSC, Kloten, FCZ usw.
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#417120 - 29/10/2020 20:32
Re: Coronavirus
[Re: sockenwilli]
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Beiträge: 8092
Ort: Blues
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aber was mir gewaltig auf die nerven geht, dass bislang prakisch nur die eishockey-clubs jammerten und nach hilfe schrien mit gratis a fond perdu beiträgen und so dass sie die ärmsten sind etc. und selber dann auf rein gar nix verzichten, so nach dem motto,: solidaridät, aber hauptsache die anderen. so was hat man weder aus der kultur/eventbranche gehört. bsp. aus der kultur- und oder eventbranche die, auch über keine zuschauereinnahmen etc. verfügen, hört man prakitsch nichts an jammern oder dann nicht in dem ausmas. https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/c...id16167472.htmlhttps://www.srf.ch/kultur/kunst/corona-m...n-kulturbereichhttps://telebasel.ch/2020/10/29/die-neue.../?channel=32341https://tinyurl.com/nochwasvomzofingertagblatthttps://tinyurl.com/undnochdiegestrigerundschauNicht dass mir die Links ausgehen würden, aber ich muss morgen wieder zur Arbeit... Darlehen mögen im Frühling noch eine gute Idee gewesen sein, aber wenns jetzt noch zu einer fast kompletten Geisterspielsaison kommt, dann landen wir in Sphären, in denen es völlig utopisch ist, dass diese Beiträge jemals wieder zurückgezahlt werden können.
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#417121 - 29/10/2020 20:39
Re: Coronavirus
[Re: Rugenbräutrinker]
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Darlehen mögen im Frühling noch eine gute Idee gewesen sein, aber wenns jetzt noch zu einer fast kompletten Geisterspielsaison kommt, dann landen wir in Sphären, in denen es völlig utopisch ist, dass diese Beiträge jemals wieder zurückgezahlt werden können. SPAREN und einschränken heisst das zauberwort! aber das ist im eishockey ein fremdwort und absolut nicht bekannt. 2021 gibst zudem auch 75 (Darlehen)millionen vom bund fürs eishockey! wie für das jahr 2020 auch. siehe: https://www.srf.ch/news/schweiz/hilfspak...t-350-millionen (ist aktuell immer noch gültig. nur so viel dazu. löhne runter und die grössten probleme im eishockey sind gelöst! und wie ich schon geschrieben habe!: dass im sport solange geisterspiele gelten, dass dann die sportklubs kurzarbeitsentschädigung gelten machen dürfen, das entlasstet die clubkasse doch ein wenig und ist auch hilfe vom bund. aber klar, das dies noch nicht reicht. dazu noch zinlose darlehen MIT rückgabepflicht vom bund (jeweils 75 millionen fürs eishockey für 2020 und 2021) und lohnverzicht von den nla-clubs(der ist dringend nötig!!) dann ist ein überleben für jeden nla-club möglich.
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