da geb ich dir recht, das dauert alles immer sehr sehr lange und die Entscheide etc. wirken alles irgendwie wie gewürfelt oder so. Allerdings sind da die NL-Clubs absolut selber schuld. Sie sind ja nicht einmal bereit ins Schiedsrichter-Wesen zu investieren und sie sind auch nicht bereit für eine "profesionellere" Hockey-Justiz zu zahlen. Aber sie jammern ja sehr gerne über die Schiris, aber zahlen wollen die Clubs ja nicht, dann sind sie selberschuld. jammern ist halt immer einfacher. Die Clubs vergolden lieber die Spieler und jammern dann über die selbstverschuldeten hohen Löhne. Aber dagegen etwas unternehmen wollen sie auch nicht oder sie sind total unfähig und können es einfach nicht. Ein grosses Problem ist halt es gibt halt immer noch viele "Dumme" die das Defizit für die Clubs leider ausgleichen, daher wird einfach weiter geklotzt, ist ja schliesslich nicht ihr Geld dass sie verbraten. Daher kein Wunder wirkt da alles amateurhaft und dauert extrem lange. Die NL-CLubs sind da selber schuld. Sie könnte ja mal ein wenig ins Schiri-Wesen investieren, da bräuchte es gar nicht so viel. Das hätte noch einen positiven Nebeneffekt, dadurch könnte man bei den Spielerlöhnen sparen und dort die Ausgaben verringern, aber das wollen ja die NL-CLubs vor lauter (Spieler)Verlust- und Abstiegsängsten gar nicht. Einfach amatuerhaft was da die geschützte Werkstatt NL zeigt, da ist jede "Operettenliga" besser. Zumal die ewigen Modusänderungen(Ausländer, Modus, Pre-Playofs, Pre-Pre-Playoff, kein Abstieg etc.) an der Fanbasiss vorbei geplant werden. Selberschuld dann wenns immer weniger Zuschauer geben sollte.
bezüglich Schiris, passender Artikel dazu (die NL-Clubs sind selberschuld wenn sie die Kohle lieber den Spielern nachwerfen):
https://www.bernerzeitung.ch/schikanen-statt-unterstuetzung-988668219460