Fribourg hat die Playoff-Plätze wieder in Griffweite

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Fribourg besiegte zuhause Lugano 7:4 und kann damit weiterhin hoffen, sich in letzter Minute noch für die Playoffs zu qualifzieren. Die Freiburger haben die letzten drei Spiele alle gewonnen, derweil Lugano gleich lang auf einen Erfolg wartet.

Dank der besten Saisonleistung beträgt der Abstand auf die nun punktegleichen Rapperswil und Ambri-Piotta vier Runden vor Schluss drei Punkte. Unter dem neuen Trainerduo Jewgeni Popichin und Slawa Bykow scheinen die Freiburger sich wieder auf die eigentlichen Tugenden erfolgreichen Eishockeys zu besinnen. Das Team trat geschlossen auf, Goalie Mona stach seine beiden Antipoden bei Lugano Rüeger und Lauber (ab 49.) deutlich aus.

Fribourg kam allerdings auch der Spielverlauf entgegen. Die Führung der Tessiner kehrten Patrick Howald und Thibaut Monnet in der 15. Minuten binnen 13 Sekunden. Lugano blieb in der Folge zwar optisch überlegen, liess aber die nötige Effizienz vermissen. Fribourg dagegen setzte konsequent auf Konterspiel und wies eine gute Chancenauswertung aus. Drei Siege in Folge konnten die Fribourger zuletzt im September feiern, als nacheinander Lugano, Zug und Davos bezwungen worden waren.