Grössere Effizienz der Fribourger

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In einer schwachen Partie vor nur gerade 2351 Kiebitzen zeigte sich Fribourg-Gottéron etwas effizienter und gewann 2:0 in Davos. Den wegweisenden Treffer, an dem sich die Davoser die Zähne ausbeissen sollten, erzielte Geoffrey Vauclair in der 13. Minute.

Vauclair blüht im Ausländersturm förmlich auf und hat in den letzten drei Partien fünf Skorerpunkte erzielt. Mikael Karlberg traf dann 24 Sekunden vor Schluss zur Siegsicherung ins leere Tor. Der Erfolg war nicht unverdient; Davos hatte zwar mehr Schüsse, Fribourg aber die gefährlicheren Torchancen. Beide Teams trafen noch je zweimal die Torumrandung.

Gianluca Mona kam zu seinem zweiten Shutout in der Nationalliga A und dem ersten in dieser Spielzeit. Bei den Bündnern, bei denen die Kreativabteilung für einmal weitgehend blass blieb, gingen die Serien von Jonas Höglund und Todd Elik zu Ende, die seit zwölf, respektive acht Partien immer mindestens einen Skorerpunkt erzielt hatten.