NLB - 2. HF - Dienstag, 3. März 2009
Zuschauer
3485 Zuschauer (81% Auslastung)
Litternahalle, Visp
Schiedsrichter
Gian-Reto Peer; Steve Wermeille, Daniel Zosso
Tore
Cory Pecker [PP] | 1:0 | 07:57 | ||
B. Heldstab | ||||
Sandro Wiedmer [PP] | 2:0 | 16:21 | ||
S. Brulé, B. Heldstab | ||||
22:45 | 2:1 | Michel Fäh [PP] | ||
M. Neininger, D. Forget | ||||
24:24 | 2:2 | Régis Fuchs | ||
D. Forget, J. Turler | ||||
28:57 | 2:3 | Roman Schild | ||
M. Neininger | ||||
Luca Triulzi | 3:3 | 29:21 | ||
A. Brunold, R. Botta | ||||
30:09 | 3:4 | Roman Schild | ||
J. Roy | ||||
32:29 | 3:5 | Michel Fäh | ||
J. Roy, M. Neininger | ||||
Tomas Dolana | 4:5 | 32:48 | ||
D. Masa, L. Kienzle | ||||
39:08 | 4:6 | Markus Wüthrich [PP] | ||
M. Fäh, R. Fuchs | ||||
Strafen
07:35 | Laurent Emery | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 22 Sekunden | ||
11:49 | Steve Pochon | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
15:41 | Michel Fäh | |
2 min - Crosscheck | ||
Effektive Dauer: 40 Sekunden | ||
(Team) | 17:33 | |
2 min - Zuviele Spieler auf dem Eis | ||
Silvan Anthamatten | 19:29 | |
2 min - Crosscheck | ||
Beat Heldstab | 21:21 | |
2 min - Crosscheck | ||
Effektive Dauer: 84 Sekunden | ||
34:16 | Roman Schild | |
2 min - Ellbogencheck | ||
34:34 | Alexis Vacheron | |
2 min - Haken | ||
Lorenz Kienzle | 37:30 | |
2 min - Behinderung | ||
Effektive Dauer: 98 Sekunden | ||
41:57 | Roman Schild | |
2 min - Stockschlag | ||
Steve Brulé | 47:31 | |
2 min - Haken | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
32:29 | 60:00 | |||
27:31 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
±0 2' | ±0 | |||
±0 | ±0 | |||
±0 2A 2' | ±0 2' | |||
±0 1A 2' | ±0 2T 1A 2' | |||
±0 | ±0 | |||
±0 | ±0 2' | |||
±0 | ±0 1T | |||
±0 1T | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
±0 1A | ±0 | |||
±0 1A 2' | ±0 2A | |||
±0 1A | ±0 1T 1A | |||
±0 | ±0 | |||
±0 1T | ±0 | |||
±0 | ±0 | |||
±0 | ±0 3A | |||
±0 | ±0 | |||
±0 | ±0 2' | |||
±0 1A | ±0 2A | |||
±0 1T | ±0 2T 4' | |||
±0 1T | ±0 | |||
±0 1A | ||||
Weitere | ||||
Eine weitere Niederlage für den EHC Visp in der eigenen Halle
Vor 3485 Zuschauern war La Chaux-de-Fonds auf allen Positionen besser besetzt und konnten das Spiel verdientermassen mit 6-4 gewinnen. In einem furiosen Mitteldrittel konnten die Neuenburger alle sechs Tore erzielen und den EHC Visp ein weiteres Mal in die Knie zwingen. Die Saison der Walliser neigt sich dem Ende zu.
Im ersten Drittel wussten die Visper Spieler, dass nur über den Kampf zurück in die Serie gefunden werden konnte. So kamen bis zur 8. Minute Triulzi, Furrer und Pecker mit seinem Pfostenschuss zu Grosschancen, das Spiel in die richtigen Bahnen zu lenken. Als Emery von La Chaux-de-Fonds auf der Strafbnk sass machte es Pecker besser. Mit einem schönen Sololauf zog er über das ganze Feld und konnte auch noch Todeschini überwinden. Die Walliser machten auch in der Folge weiter Druck. Erst in der 17. Minute wurde dieser in einem Überzahlspiel mit einem Tor gekrönt. Wiedmer konnte sich als Torschütze feiern lassen. Die Visper gingen mit einem 2 Torevorsprung in die erste Pause.
Im zweiten Drittel drehte sich das Blatt. Fäh, Fuchs und Schild konnten das Spiel innerhalb von sechs Minuten kehren. Die Tore fielen nun fast im Sekundentakt. Nach der erstmaligen Führung der Neuenburger dauerte es nur gerade 24 Sekunden ehe Triulzi wieder ausgleichen konnte. Es war die richtige Antwort dachten viele. Doch nur gerade 48 Sekunden später verstummte der Visper Jubel wieder. Schild brachte das Auswärtsteam wieder in Führung. Die Matchuhr zeigte 32:29 als Fäh mit seinem zweiten Tor seine Mannschaft sogar mit zwei Toren in Front schiessen konnte. Hecquet musste seinen Platz im Visper Tor räumen und die Reaktion musste nicht lange auf sich warten lassen. 19 Sekunden später jubelten die Visper über den Anschlusstreffer von Dolana. Als die Oberwalliser währen fast zwei Minuten in doppelter Überzahl nichts zustande brachten, ahnten viele Fans das Schlimmste. Wüthrich konnte noch vor der Pause den Vorsprung von zwei Toren wieder herstellen.
Im letzten Drittel war dann die Puste der Visper aus und die Neuenburger kontrollierten das Spiel. So passierte nicht mehr viel und die Gäste konnten über den dritten Sieg in Serie jubeln. Die Saison für den EHC Visp neigt sich dem Ende zu. Oder es würde ein Wunder geschehen.