NLA - 16. Spieltag - Dienstag, 25. Oktober 2022

0 : 2 (0:1, 0:0, 0:1) 

Zuschauer

3742 Zuschauer (61% Auslastung)

SGKB Arena, Rapperswil-Jona

Schiedsrichter

Mark Lemelin, Cedric Borga; Dario Fuchs, Valentin Meusy

Tore

10:310:1Raphael Diaz
A. Bykov, M. Jörg
58:100:2Christoph Bertschy [PP]
J. Kuokkanen, R. Gunderson

Strafen

Iñaki Baragano04:44
2 min - Haken
28:00Ryan Gunderson
2 min - Behinderung
38:31Raphael Diaz
2 min - Übertriebene Härte
Roman Cervenka57:39
2 min - Haken
Effektive Dauer: 31 Sekunden

Aufstellung / Statistik

Torhüter Torhüter
#60 M. Nyffeler 95,8% 59:23    #35 C. Hughes 100,0% 60:00   
#91 R. Meyer                # 1 J. Meier               
Verteidiger Verteidiger
#26 D. Aebischer -1       2S    # 3 B. Chavaillaz +1            
#81 I. Baragano ±0          2' #16 R. Diaz +1 1T    4S 2'
# 3 E. Djuse -1       1S    #11 M. Dufner ±0            
#11 F. Maier ±0             #18 R. Gunderson ±0    1A 1S 2'
#56 M. Noreau ±0       6S    # 7 B. Jecker ±0       1S   
#41 L. Profico ±0             #22 D. Sutter ±0       1S   
#67 N. Vouardoux ±0             #55 J. Vainio ±0       2S   
Stürmer Stürmer
#28 Y. Albrecht -1       2S    #28 C. Bertschy ±0 1T    2S   
# 8 M. Alge ±0             #89 A. Bykov +1    1A 3S   
#88 Y. Brüschweiler -1       2S    #95 J. De la Rose ±0       2S   
#10 R. Cervenka ±0       1S 2' #51 D. Desharnais +1            
#23 N. Dünner ±0             #21 M. Jörg +1    1A      
#25 N. Eggenberger ±0       1S    #17 J. Kuokkanen ±0    1A 2S   
#85 S. Forrer ±0       1S    #97 N. Marchon ±0            
#89 D. Lammer ±0             #71 K. Mottet ±0            
#95 T. Moy -1       1S    #49 V. Rask ±0       1S   
#19 A. Rowe ±0       3S    #46 M. Rossi ±0            
#90 J. Schroeder ±0             #73 S. Schmid ±0            
#18 J. Wick ±0       3S    #86 J. Sprunger ±0       1S   
#94 S. Zangger ±0       2S    #23 S. Walser ±0       5S   

Erste Heimniederlage für die Lakers

Von Pascal Zingg

Die SCRJ Lakers zeigen im Spiel gegen den HC Fribourg-Gottéron einen Steigerunglauf. Weil man jedoch ein frühes Gegentor kassiert und danach kein Puckglück hat, reicht diese Steigerung nicht, um die erste Heimniederlage abzuwenden. So endet das Spiel mit 2:0 für den Gast aus der Westschweiz.

«Wenn mal einer rein gegangen wäre, wäre wohl auch die Energie in die Halle und auf die Bank gekommen», konstatierte Yannick-Lennart Albrecht nach dem Spiel. Besonders bitter für die Rapperwiler war, dass man Spiel bereits früh durch ein dummes Tor in Rückstand geraten war. Raphael Diaz wollte eigentlich einen Pass spielen, traf jedoch die Scheibe nicht richtig. Weil Melvin Nyffeler bereits am Verschieben war, fand die Scheibe via Pfosten und Nyffelers Schlittschuh den Weg auf äusserst glückliche Art und Weise ins Tor. «Ein solches Tor zu kassieren war irgendwie symptomatisch. Zu diesem Zeitpunkt spielte weder Fribourg noch wir unser bestes Hockey», kritisierte Albrecht. Der Center unterstrich, dass die Rapperswiler in der Startphase zu viele Fehlpässe schlugen, womit sie zu viele Turnover produzierten.

«Immerhin hatten wir danach eine gute Pause. Wir haben uns gesagt, dass wir mehr Präzision, mehr Unterstützung und auch mehr Zeit in der Offensive brauchen», erklärte Albrecht. Die angesprochenen Punkte griffen etwa ab der Spielmitte. Dabei wurde jedoch schnell klar, dass die Scheibe heute Abend nicht für die Rapperswiler flitzte. Dies sah man an den Pfostenschüssen von Schroeder und Lammer. Daneben scheiterte man aber auch immer wieder am guten Connor Hughes. Dieser rettet beispielsweise in der 32. Minute mirakulös gegen Jeremy Wick.

Als die verzweifelten Lakers in der 57. Minute schliesslich den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzten, musste Cervenka gar zur Notbremse greifen. Dies führte dazu, dass die Lakers den Torhüter in Unterzahl gegen einen weiteren Feldspieler ersetzen mussten, was dem HCFG schliesslich das 2:0 ermöglichte. Dank der Baisse in der Offensive war die Niederlage damit nicht mehr zu verhindern.

Blickt man auf die letzten Tage, war dies bereits das dritte Spiel in Serie, bei dem die Rapperswiler nicht die beste Figur machten. Zwar gewann man am Freitag noch gegen Kloten, doch war die Leistung auch dort nicht über alle Zweifel erhaben. Will man nicht in eine Negativserie hineinschlittern, gilt es bereits am Freitag gegen den SC Bern gewisse Dinge besser zu machen. Dieser Gedanke scheint auch beim Team angekommen, so erklärte der Albrecht, man müsse gegen Bern zurück zu den Basics. «Harte Arbeit, einfaches Spiel, zusammen nach vorne aber auch zusammen zurück», präzisierte der Stürmer.

Tabelle

1. Servette 15 9-2-3-1 57:33 34
2. Biel 14 9-2-0-3 52:32 31
3. Fribourg 15 8-0-3-4 44:33 27
4. Davos 15 6-2-5-2 52:41 27
5. Rapperswil 15 7-2-1-5 46:37 26
6. ZSC Lions 12 7-1-1-3 34:19 24
7. Ambrì 16 4-5-2-5 49:44 24
8. Bern 15 3-5-4-3 45:42 23
9. Zug 15 5-2-1-7 43:52 20
10. SCL Tigers 16 5-2-0-9 36:46 19
11. Lausanne 15 3-2-2-8 34:48 15
12. Lugano 15 5-0-0-10 40:49 15
13. Ajoie 16 3-1-3-9 39:58 14
14. Kloten 14 3-1-2-8 24:61 13

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