USA mit Zittersieg
Der Weltmeister schlägt in einer hochstehenden Partie Schweden mit 6:4 (1:1,2:2,3:1).
Die Amerikaner dominierten in Luzern das Spiel und mussten dennoch bis zum Schluss um den Sieg kämpfen. Das Drei-Krone-Team erwischte den besseren Start und ging in der 5. Minute durch Carl Grundstrom mit 1:0 in Front. Aber gerade nur 34 Sekunden später glich Clayton Keller zum 1:1 aus.
Im Mittelabschnitt ging das Team von Don Granato durch Charlie McAvoy Jr. (34. im Powerplay) und Colin White (38.) jeweils mit einem Tor Vorsprung in Führung. Jedoch die Skandinavier konnten trotz der Schussstatistik von 5:13 dank Joel Eriksson Ek in Überzhal und Jonathan Dahlen die Partie zweimal wieder ausgleichen.
Dank den 46 Paraden von Felix Sandstrom musste somit das Spiel im Schlussabschnitt entschieden werden, in dem sich am Ende verdient der Weltmeister durchsetzen konnte. Clayton Keller (44.) mit seinem zweiten Treffer sowie Auston Matthews (52.) und Chad Krys eine Sekunde vor Schluss ins verlassene Tor sorgten für die Entscheidung. Den vierten und letzten Treffer für die Schweden erzielte der Captain Rasmus Asplund in der 51. Minute.
Amerikanischer Torjubel nach der 3:2-Führung
Amerikanischer Torjubel nach dem Tor zum 1:1
Chad Krys (6)
Steven Ruggiero (24) und Oliver Kylington (6)
Matthew Tkachuk (7) gegen Felix Sandstrom (29)
Amerikanischer Torjubel nach der 2:1-Führung
Filip Ahl (11), Clayton Keller (26) und Jonathan Leman (8)
Joel Eriksson Ek (28) und Colin White (27)
Matthew Tkachuk (7) und Jacob Larsson (7)
Schwedischer Torjubel nach dem Tor zum 4:4
Jonathan Leman (8) und Matthew Tkachuk (7)
Troy Terry (23) und Jacob Larsson (7)
Joel Eriksson Ek (28) und Steven Ruggiero (24)
Felix Sandstrom (29)
Die Bestplayers Felix Sandstrom (Schweden) und Clayton Keller (USA)
Tage Thompson (20), Luke Kunin (9) und Nick Boka (10) bei der Hymne
