NLA - 7. Spieltag - Sonntag, 2. Oktober 2022
Zuschauer
6799 Zuschauer (97% Auslastung)
Bossard Arena, Zug
Schiedsrichter
Micha Hebeisen, Lukas Kohmüller; David Obwegeser, Dominik Schlegel
Tore
13:21 | 0:1 | Michael Spacek | ||
I. Pestoni | ||||
Niklas Hansson [PP] | 1:1 | 22:08 | ||
L. Martschini, F. Herzog | ||||
23:53 | 1:2 | Dario Bürgler | ||
J. Kneubühler | ||||
Jan Kovar | 2:2 | 24:14 | ||
G. Hofmann | ||||
Brian O'Neill | 3:2 | 24:42 | ||
P. Cehlarik | ||||
30:52 | 3:3 | Dario Bürgler [SH] | ||
A. Heim | ||||
44:45 | 3:4 | Nick Shore | ||
J. Virtanen | ||||
47:40 | 3:5 | Michael Spacek | ||
I. Pestoni, J. Virtanen | ||||
Lino Martschini | 4:5 | 59:29 | ||
D. Simion, G. Hofmann | ||||
Strafen
20:37 | Jesse Virtanen | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 91 Sekunden | ||
27:34 | Zaccheo Dotti | |
2 min - Haken | ||
30:41 | Michael Spacek | |
2 min - Halten | ||
Brian O'Neill | 39:57 | |
2 min - Halten | ||
Jan Kovar | 57:02 | |
2 min - Spielen des Pucks mit der Hand | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
81,5% 59:09 | ||||
86,7% 60:00 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
-2 2S | +1 1S | |||
±0 2S | ±0 2' | |||
-1 1S | +1 1S | |||
+1 1T 1S | ±0 1S | |||
-1 1S | +2 2A 2' | |||
-1 1S | -1 2S | |||
±0 | +1 | |||
Stürmer | Stürmer | |||
-1 | +2 2T 8S | |||
±0 1A 3S | +1 2S | |||
-2 | ||||
±0 1A | +2 1A | |||
±0 2A 2S | ±0 1S | |||
-4 | +1 1A 3S | |||
±0 1T 4S 2' | -2 | |||
-2 1S | -2 | |||
+1 1T 1A 2S | +1 2A 2S | |||
+1 2S | +1 1T 1S | |||
+1 1A 1S | +1 2T 2S 2' | |||
±0 3S | ±0 1S | |||
+2 2S | ||||
Weitere | ||||
±0 1T 2S 2' |
Ambri entführt 3 Punkte
Es war eine wilde Partie, welche die Zuschauer zu sehen bekamen. nach einem eher maue Startdrittel ging es hin und her mit mehreren Ausgleichen. Erst im Schlussabschnitt konnten sich die Tessiner absetzten. Ambri verdiente sich den Sieg mit einer brutalen Chancenasuwertung. Bei vielen der Tore gingen aber grosse Fehler der Zuger voraus. Eine Niderlage für das Heimteam aus der Katehorie: Unnötig.
Die Leventiner zeigten sich zu Beginn aufsässig. Doch in der 3. Minute wurde dies fast bestraft. Christian Djoos schickte Luca DeNisco auf die Reise und er scheiterte alleine vor Janne Juvonen. Big Save! In der 6. Minute brauchte Juvonen aber das Glück des Pfosten beim Abschluss von Sven Senteller. Ab Jetzt konnten die Leventiner sich fast nicht mehr lösen und Juvonen bekam viel zu tun. Dennoch war es der HC Ambri welcher in Führung ging. Michael Spacek schloss einen Konter ausgehende von Inti Pestoni trocken ab. Die Zuger drückten in der Folge auf den Ausgleiche, doch die Tessiner wehrten sich tapfer. In der 19. Minute fehlte nicht viel und Spacek hätte fast gar noch zum 0:2 erhöht.
Im 2.Drittel ging es gut los für den EVZ. Das 1. Powerplay des Spiel konnten sie gleich nutzen. Lino Martschini spielte auf Niklas Hansson und sein Schuss rutschte unter dem Schoner durch. Nun ging es Schlag auf Schlag. Zuerst stellte Dario Bürgler auf den alten Vorsprung in der 24. Minute. Keine Zeigeumdrehungen später glich der EVZ bereits wieder aus. Jan Kovar glich mit mittel Schlittschuh aus. Und bevor die 25. Minute um war, ging der EVZ in Führung. Brian ONeil war für das 3:2 zuständig. Grund genug für Luca Cereda sein Timeout zu nehmen. Die Stabilisierung beim HC Ambri dadurch wurde kurz unterbrochen, da die Tessiner sich die 2. Strafe des Abends leisteten. Auch wenn der EVZ wieder ein gutes Powerplay auf zog, blieb es dieses mal Schadlos. Doch die Leventiner nahmen klein noch mal eine Strafe kurz nach Halbzeit. Doch dies stellte sich als Glücksfall heraus. Gregory Hofmann verlor die Scheibe, und Andre Heim und Bürgler zogen davon und Bürgler erzielte seinen 6. Saisontreffer. Zug konnte noch froh sein, dass sie nicht noch einen 2. Shorthander kassieren. Ambri war wieder voll im Spiel. Das führte zu einer Seltenheit. Auch Dan Tangnes nahm sein Timeout. Somit hatten bis zur 36. Minute beide Trainer ihr Timeout bereits gebraucht.
Das 3. Drittel begann mit dem 1. Powerplay für den HC Ambri Piotta. Die Strafe begann bereits wenige Sekunden vor dem Schlussabschnitt. Das Powerplay konnte sie noch nicht nutzen doch in der 45. Minute gingen die Tessiner doch wieder in Führung. Nick Shore konnte einen schlechten Wechsel der Zuger ausnutzen und bezwang Genoni auf der Fanghandseite. Es kam noch besser für die Gäste. Bei einem Konter flog Genoni hin ohne Fremdeinwirkung. Dies führte noch nicht zum Treffer aber das Durcheinander welches folgte nutze Spacek aus. Eine beeindruckende Effizienz welche die Gäste an den Tag legten. Die Zuger versuchten wieder ran zu kommen, aber es wollte nicht mehr so recht. Auch wenn der EVZ 30 Sekunden vor dem Schluss nochmals verkürzen konnte durch Martschini. Beim Meister ist immer noch der Wurm drin. Sorgen Muss man sich aber in der Zentralschweiz noch nicht machen. Dazu geht die Saison noch viel zu lang.
Tabelle
1. | Servette | 8 | 6-1-0-1 | 30:15 | 20 |
2. | Rapperswil | 8 | 5-0-1-2 | 28:18 | 16 |
3. | Davos | 7 | 4-0-3-0 | 28:16 | 15 |
4. | Ambrì | 8 | 2-4-0-2 | 28:23 | 14 |
5. | Zug | 8 | 4-1-0-3 | 30:25 | 14 |
6. | ZSC Lions | 6 | 4-0-1-1 | 16:8 | 13 |
7. | Biel | 7 | 3-1-0-3 | 21:19 | 11 |
8. | Bern | 7 | 2-1-3-1 | 16:18 | 11 |
9. | Lugano | 7 | 3-0-0-4 | 16:15 | 9 |
10. | Ajoie | 8 | 2-1-1-4 | 19:24 | 9 |
11. | Fribourg | 7 | 2-0-2-3 | 21:20 | 8 |
12. | Lausanne | 8 | 1-2-0-5 | 13:26 | 7 |
13. | Kloten | 7 | 1-0-2-4 | 11:34 | 5 |
14. | SCL Tigers | 8 | 0-2-0-6 | 12:28 | 4 |