NLB - 4. VF - Sonntag, 15. Februar 2004
Zuschauer
1842 Zuschauer (28% Auslastung)
Kleinholz, Olten
Schiedsrichter
Gian-Reto Peer; Marc Brodard, Severino Longhi
Tore
02:17 | 0:1 | Gian-Carlo Hendry | ||
F. Debrunner, A. Brunold | ||||
Patrick Siegwart | 1:1 | 20:35 | ||
S. Berens, A. Malgin | ||||
39:52 | 1:2 | Sandro Bruderer | ||
K. Gloor | ||||
Albert Malgin | 2:2 | 43:15 | ||
P. Siegwart, S. Berens | ||||
Sean Berens | 3:2 | 60:33 | ||
keine Assists | ||||
Strafen
Ruedi Forster | 06:20 | |
2 min - Stockhalten | ||
Daniel Bieri | 10:51 | |
4 min - Unerlaubter Körperangriff | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
Mario Schocher | 10:51 | |
4 min - Unerlaubter Körperangriff | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
10:51 | Marc Grieder | |
4 min - Unerlaubter Körperangriff | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
10:51 | Matthias Bieber | |
4 min - Unerlaubter Körperangriff | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
12:46 | Sandro Bruderer | |
2 min - Halten | ||
Roland Kradolfer | 13:39 | |
2 min - Hoher Stock | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
13:39 | Thomas Jakob | |
2 min - Crosscheck | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
15:45 | Patrick Sidler | |
2 min - Beinstellen | ||
Richard Stucki | 17:57 | |
2 min - Behinderung | ||
Stefan Niggli | 24:04 | |
10 min - Disziplinar | ||
Stefan Niggli | 24:04 | |
2 min - Behinderung | ||
24:47 | Marc Grieder | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
25:34 | Patrick Meichtry | |
2 min - Hoher Stock | ||
Karl Knopf | 33:32 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
33:32 | Fabian Debrunner | |
2 min - Hoher Stock | ||
Philippe Thalmann | 33:54 | |
2 min - Behinderung | ||
Robert Othmann | 37:50 | |
2 min - Crosscheck | ||
44:38 | Fabian Debrunner | |
2 min - Kniestich | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
60:33 | 60:33 | |||
Verteidiger | Verteidiger | |||
2' | ||||
2' | ||||
2' | 2' | |||
2' | ||||
2' | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
4' | ||||
1T 2' | ||||
1T 2A | 1A | |||
4' | 1A 4' | |||
12' | 1A | |||
4' | ||||
1T 1A | 1T | |||
2' | ||||
Weitere | Weitere | |||
1T 1A | 6' | |||
2' | ||||
2' |
Viel Pech für die GCK Lions
Mit viel Pech verloren die GCK Lions das dritte Spiel des Playoff-Viertelsfinals 2:3 nach 33 Sekunden in der Verlängerung gegen den EHC Olten. Damit steht die Serie 2:1 für die Solothurner. Das vierte Spiel findet am Dienstag in Küsnacht statt.
Wie bei der ersten Begegnung stand die Partie in Olten nach der regulären Spielzeit 2:2 unentschieden. Doch diesmal gelang den Oltnern der Siegestreffer bereits nach 33 Sekunden der Verlängerung. Der von Langenthal ausgeliehene Sean Berens (USA) versuchte ein „Buebetrickli“ und traf in die entfernte Ecke. Die Spieler der GCK Lions hatten zu wenig energisch eingegriffen.
Genau dies hatte sie zuvor stark gemacht. Insgesamt waren sie an diesem Abend die stärkere Mannschaft, vergeben aber einen möglichen Sieg mit viel Pech. Schon von Beginn weg waren sie aggressiv und aufsässig, was auch Gian-carlo Hendry bei seinem Führungstreffer nach 137 Sekunden auszeichnete. Er liess nicht locker, setzte nach und kam zum Erfolg. Diese Führung hielt bis kurz nach der ersten Pause.
Schon nach 35 Sekunden im zweiten Drittel hatten die GCK Lions aber zum ersten Mal grosses Pech: Verteidiger Grieder lenkte die Scheibe mit dem Schlittschuh unglücklich ins eigene Tor. Diese wäre sonst am Tor vorbeigeflogen. Nach einer heiklen Situation mit einer längeren Phase mit nur drei Feldspielern übernahmen die Zürcher das Spieldiktat und drückten während mehreren Minuten im gegnerischen Drittel. Doch es wollte zuerst einfach kein Treffer fallen. Bis acht Sekunden vor Schluss dauerte es, ehe Sandro Bruderer zum 1:2 traf.
Doch auch im Schlussdrittel erzielten die Oltner ein frühes Tor zum 2:2. Wieder war es die erste Linie mit den beiden Ausländern. Diesmal traf der Russe Albert Malgin. Dabei blieb es bis zum Schluss. Dann kam die kurze Verlängerung mit der schnellen Entscheidung. Der Sieg war zwar nicht unverdient, hätte aber ebenso den GCK Lions in den Schoss fallen können. Die Partie war mehrheitlich ausgeglichen und hart umkämpft, wobei die Zürcher diesmal eher mehr Vorteile hatten.