SCRJ führte dreimal

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Definitiv aus dem Schneider ist der EV Zug. Die Innerschweizer nützten die Gelegenheit, mit einem Heimsieg über Rapperswil die Qualifikation zu schaffen. Der Weg zum 4:3 führte aber über Umwege: Rapperswil lag dreimal in Führung.

Nach 44 Minuten und dem zweiten Treffer von Niki Sirén zum 3:2 für Rapperswil sah es zwischenzeitlich gar nicht mehr gut aus für den EVZ. Wie schon auf die ersten beiden Rückstände vermochte Zug aber sofort zu reagieren: Bloss 203 Sekunden nach dem 2:3 gelang Duri Camichel der neuerliche Ausgleich. Und weitere 151 Sekunden später brachte Alain Demuth, der zuvor einige Male vor dem Tor gesündigt hatte, die Gastgeber im Powerplay erstmals in Führung. Sirén, der auffälligste Rapperswiler, sass beim 3:4 auf der Strafbank. Der EV Zug erzielte aus drei Überzahlgelegenheiten zwei Tore.