NLA - 4. VF - Samstag, 11. März 2006
Zuschauer
6000 Zuschauer (ausverkauft)
Lido, Rapperswil-Jona
Schiedsrichter
Danny Kurmann; Tobias Wehrli, Dany Wirth
Tore
Claudio Micheli [PP] | 1:0 | 02:24 | ||
C. Berglund, M. Tuulola | ||||
Brandon Reid [SH] | 2:0 | 20:49 | ||
C. Micheli, M. Schefer | ||||
Claudio Micheli | 3:0 | 29:32 | ||
B. Reid, C. Berglund | ||||
37:32 | 3:1 | Paul Di Pietro | ||
M. Maneluk, T. Pärssinen | ||||
Strafen
01:20 | Patrick Oppliger | |
2 min - Haken | ||
Effektive Dauer: 64 Sekunden | ||
Stacy Roest | 03:21 | |
2 min - Halten | ||
06:47 | Patrick Fischer | |
2 min - Behinderung | ||
Brady Murray | 08:28 | |
2 min - Stockschlag | ||
14:07 | Barry Richter | |
2 min - Hoher Stock | ||
Christian Berglund | 15:02 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
16:06 | ### duri_camichel ### | |
2 min - Beinstellen | ||
Stacy Roest | 16:38 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
16:38 | Livio Fazio | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
Markus Bütler | 19:23 | |
2 min - Clipping (Angriff gegen das Knie) | ||
32:33 | Pascal Müller | |
2 min - Halten | ||
Thomas Walser | 33:28 | |
2 min - Crosscheck | ||
Mikko Eloranta | 40:31 | |
2 min - Beinstellen | ||
44:49 | Oleg Petrov | |
2 min - Hoher Stock | ||
49:29 | Mike Maneluk | |
2 min - Beinstellen | ||
52:53 | Mike Maneluk | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
52:53 | Mike Maneluk | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
Marco Bayer | 59:35 | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 25 Sekunden | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | ||||
57:43 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
2' | ||||
1A | 2' | |||
1A | ||||
2' | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
2A 2' | ||||
2' | ||||
2' | ||||
2T 1A | 1A 6' | |||
2' | ||||
2' | 2' | |||
1A | ||||
1T 1A | ||||
4' | ||||
2' | ||||
Weitere | Weitere | |||
2' | 1T | |||
2' | ||||
Ein Micheli für alles
Die Rapperswil-Jona Lakers konnten auf ihren erfahrenen Playoff-Spieler Claudio Micheli zählen. Fast im Alleingang schickte er die Zuger zurück in die Innerschweiz. Der 35 jährige verbuchte zwei Tore und einen Assist.
Wie beim letzten Heimspiel der Lakers gegen Zug, dauerte es auch diesmal nur gerade zwei Minute, bis die Rosenstädter in Führung gehen konnten. Sie konnten nämlich bereits eine erste Strafe gegen die Zuger ausnützen, Patrick Oppliger sass in der Kühlbox. Im Rest dieses ersten Drittels wurden die Strafen dann schön abwechslungsweise auf die Teams verteilt, so das praktisch immer jemand draussen Platz nehmen musste. Zu Beginn des zweiten Drittels, als mit Markus Bütler ein Laker auf der Strafbank war, passte Claudio Micheli zu Brandon Reid und dieser überlistete Lars Weibel auf der rechten Seite zum 2:0. Eine Schlüsselszene, wie sich danach herausstellte. Plötzlich gab es keine Strafen mehr, zu wichtig hätte eine solche nun sein können. Dass das Heimteam bei Spielhälfte, bei Gleichbestand der Teams, noch das 3:0 schiessen konnte, sorgte für eine kleinere Vorentscheidung. Dennoch war natürlich mit den Gästen zu rechnen, richtig gefährlich kamen sie aber nie in die Nähe von Marco Streit. In der 38. Minute klappte es dann doch noch für die Zuger, Paul Di Pietro konnte mit einem Schuss von der blauen Linie, den Anschlusstreffer erzielen.
Der EV Zug machte seine Chancen im letzten Drittel meist selber zu Nichte, indem er immer wieder Strafen absitzen musste. Oleg Petrov und Mike Maneluk waren die einzigen die für diese Strafen verantwortlich waren. Auch bei fünf gegen fünf überzeugten die Gäste nicht und auf der Gegenseite begnügte man sich mit einem Spiel auf „Resultathalten“. Dies reichte dann auch um in der Serie wieder in Führung zu gehen. Nun liegt es wieder am Fünftplazierten der Qualifikation die Serie offen zu halten.
Bereits diesen Dienstag geht es weiter in dieser Serie, natürlich wieder in Zug. Im Moment steht es 2:1 für die Lakers.
Lido-Stimmungsbarometer (1-5): 4.3