3 : 2(0:0 2:2 1:0)

3300 Zuschauer

Fribourg: Marquis, Ferguson, Roy

Davos: Bohonos, Miller

Ungeliebter Roy stürzt Meister

Ein in dieser Saison nicht zum ersten Mal reichlich nachlässiger HC Davos leistete sich in Fribourg den 13. Fehltritt der Saison. Gleich zweimal gestattete der Titelhalter Fribourg einen Shorthander (Marquis und Ferguson), womit er sich quasi selber auf direktem Wege in die Sackgasse manövrierte.

5 : 3(2:2 1:0 2:1)

1471 Zuschauer

Lugano: Aeschlimann (2), Astley, Rötheli, Conne

Rapperswil: Reuille, Giger, Peltola

Aeschlimanns Dank für Vertragsverlängerung

Lugano liess sich gegen Rapperswil-Jona von einem krassen Fehlstart nicht beunruhigen und siegte 5:3. Teamsenior Jean-Jaques Aeschlimann trug als Doppeltorschütze dazu bei, dass sich die Tessiner in der Tabelle auf Platz 2 verbesserten.

3 : 4(2:1 1:1 0:2)

8871 Zuschauer

ZSC Lions: Kout, Stirnimann, Matte

Bern: Schrepfer, Steinegger, Bordeleau, Meier

Bern gewann dank zwei Shorthandern

Bern gewann zum ersten Mal in dieser Saison drei Spiele in Folge, qualifizierte sich fürs Playoff und beendete zugleich die ZSC-Serie mit fünf Heimspielen ohne Niederlage. Die Berner trafen zweimal in Unterzahl, so auch Dominic Meier zum 4:3-Siegestreffer.

2 : 3(1:0 1:2 0:1)

4171 Zuschauer

SCL Tigers: Craig, Elik

Lausanne: Slehofer, Weibel, Shamolin

Wenn Elik nicht mehr Regie führt

Es war ein typisches Spiel unter Keller Kinder. Viele Emotionen, viele Strafen, harte Checks und ein Elik, der im dritten Drittel einen Aussetzer hatte. Doch alles schön der Reihe nach.

3 : 3(0:1 0:1 3:1)
[n.V.]

4816 Zuschauer

Servette: Fedulov, Hauer, Neininger

Ambrì: Celio, Petrovicky, Sedlák

Aufsteiger Servette erwachte im Finish

Mit zwei Toren innerhalb von 40 Sekunden erzwang Genf-Servette beim 3:3 gegen Ambri-Piotta zwei Minuten vor Spielende noch eine Overtime.

2 : 4(0:2 0:0 2:2)

3114 Zuschauer

Zug: Savage, Tancill

Kloten: Plüss, Hlinka, Kostovic, Kiprusoff

Kloten Flyers vom 0:7 zum 4:2

Nach zuletzt vier Auswärtsniederlagen in Folge und nur zwei Punkten in den vergangenen sechs Partien genügte Kloten eine durchschnittliche Leistung zum wichtigen 4:2 in Zug. Ein frühes Shorthandertor Plüss' besass Signalwirkung.

6 : 7(0:2 3:3 3:1)
[n.V.]

1343 Zuschauer

Ajoie: Dermigny, Nakaoka, Lindberg, Flüeler, Clavien, Aebersold

Basel: Kindler, Badertscher, Signorell, Stüssi, Voegele, Seeholzer, Bergeron

3 : 5(0:1 1:2 2:2)

600 Zuschauer

Chx-de-Fds: Donati, Scheidegger (2)

Thurgau: Hoppe, Liukkonen (2), Perrin, Strasser

3 : 5(0:3 1:0 2:2)

1734 Zuschauer

Visp: Métrailler (2), Roy

GCK Lions: Wanner, Moggi, Nauser, Schnyder, Tiegermann

Guter Start reichte

Die GCK Lions siegten in einem hochstehenden Spitzenkampf in Visp mit 5:3 (3:0, 0:1, 2:2). Die Grundlage legten sie mit einem überlegenen ersten Drittel, wobei die gesamte Mannschaft gut harmonierte und auch ohne Skorerpunkte von Mike Richard nie in Gefahr kam, die Partie zu verlieren.

4 : 2(1:0 2:2 1:0)

2025 Zuschauer

Biel: von Gunten, Bélanger, Furler, Schläpfer

Langenthal: Heiniger, Schwarz

4 : 5(0:0 3:2 1:3)

685 Zuschauer

Olten: Gendron (3), Germann

Sierre: Siritsa, Longstaff, Brusa, Cavegn, Lapointe