Samstag, 25. Oktober 2003
4647 Zuschauer
Kloten: Kiprusoff
Zug: Fazio
Kloten für schwache Chancenauswertung bestraft
Trotz einem Schussverhältnis von 31:9 nach zwei Dritteln ging Kloten im Schluefweg zum dritten Mal hintereinander leer aus. Der EV Zug setzte sich nicht zwingend dem Spielverlauf entsprechend 2:1 durch und bezwang damit innert 24 Stunden beide Zürcher Teams.
6034 Zuschauer
Lausanne: Meier, Landry
Ambrì: Trudel (2), Lakhmatov, Matte
Schlussspurt der Romands kam zu spät
Trotz eines klaren 3:0-Vorsprungs für Ambri-Piotta nach zwei Abschnitten kam in der Patinoire de Malley noch einmal Spannung auf. Lausanne holte zum 2:3 auf, verlor aber leistungsgerecht mit 2:4.
4113 Zuschauer
Rapperswil: Hürlimann (2), Ward, Roest
Fribourg: Wirz, Hentunen (2), Schümperli, Karlberg
Fribourg profitiert von St. Galler Blackouts
Fribourg polierte dank einem 5:4-Erfolg in Rapperswil die miserable Auswärtsbilanz auf. Die St. Galler manövrierten sich nach dem frühen 2:0 mit haarsträubenden Blackouts selbst in eine ausweglose Schieflage.
4367 Zuschauer
SCL Tigers: Ançay, Murovic, Monnet
Basel: Zehnder, Kessler, Plavsic
Tiger-Keeper Schoder im Mittelpunkt
Zum dritten Mal in Serie spielte Langnau remis. Den Treffer zum 3:3-Endstand gegen Basel handelten sich die Emmentaler 23 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit ein. Gleichwohl kann bei den Tigers keineswegs von einem Punktverlust die Rede sein.
4259 Zuschauer
Lugano: Nummelin, Keller, Peltonen, Maneluk (2), Conne, Sannitz, Aeschlimann, Gardner
Davos: Elik, Christen, von Arx
Schützenfest des HC Lugano
Wie würde sich wohl der HC Davos in Lugano nach all den Wirren der letzten Tagen präsentieren? Beide Mannschaften hatten diverse Absenzen zu beklagen, beim HCD Standardgoalie Lars Weibel, Josef Marha der sich am Freitag im Spiel gegen Lausanne verletzt hatte, dazu kamen noch die Forfaits von Andrea Häller und Sandro Rizzi, während man beim HC Lugano die Absenzen von Patrick Sutter, Andy Näser, Régis Fuchs und Roman Botta registrieren musste.
9543 Zuschauer
ZSC Lions: Zeiter (2), Bohonos, Alston, Seger, Hendry, Tiegermann
Bern: Schirjajev, Jobin
Nerven, Anstand und Spiel verloren
Im Hallenstadion ist der SC Bern unter lautem Getöse und abrupt vom Erfolgskurs abgedriftet. Nach zuletzt acht Siegen und einem Remis erlitt der gestürzte Leader ein 2:7-Debakel. Eine Flut von Strafen spülte die Berner Muskelmänner von der Bildfläche.
Samstag, 25. Oktober 2003
2131 Zuschauer
Biel: Tognini (3), Jomphe, Rubin, Furler
GCK Lions: Lindemann, Brunold, Trachsler
GCK Lions bezahlen weiter Lehrgeld
Gegen Leader Biel bezahlten die GCK Lions weiteres Lehrgeld. Bei der 3:6-Niederlage hielten sie aber erfreulich auf dem hohen Niveau mit, büssten aber für ihre Unerfahrenheit. Diesmal mussten sie wieder ohne Ausländer antreten, was aber auch eine Chance für die Jungen darstellt.
1008 Zuschauer
Chx-de-Fds: Neininger, Lussier, Emery
Olten: Malgin, Bieri, Forster, Hiltebrand
Biel weiter souverän - GCK Lions fallen zurück
In der 14. Runde der NLB-Meisterschaft hat Leader Biel seine Vormachtstellung zementiert. Die Seeländer setzten sich im Spitzenkampf 6:3 gegen die GCK Lions durch, die nach der dritten Niederlage in Serie auf Rang vier abgerutscht sind.
2205 Zuschauer
Sierre: Gull, Faust, Perrin, Lundbohm, Bodemann
Langenthal: Müller, Moser
Biel weiter souverän - GCK Lions fallen zurück
In der 14. Runde der NLB-Meisterschaft hat Leader Biel seine Vormachtstellung zementiert. Die Seeländer setzten sich im Spitzenkampf 6:3 gegen die GCK Lions durch, die nach der dritten Niederlage in Serie auf Rang vier abgerutscht sind.
1286 Zuschauer
Chur: Tschudy, Bundi, Simeon, Lachance (3), Baechler
Ajoie: Fortier, Flüeler
Biel weiter souverän - GCK Lions fallen zurück
In der 14. Runde der NLB-Meisterschaft hat Leader Biel seine Vormachtstellung zementiert. Die Seeländer setzten sich im Spitzenkampf 6:3 gegen die GCK Lions durch, die nach der dritten Niederlage in Serie auf Rang vier abgerutscht sind.
1762 Zuschauer
Thurgau: Sigg, Wohlwend, Liukkonen (3), Krstic
Visp: Aeberli, Ketola (2)
Biel weiter souverän - GCK Lions fallen zurück
In der 14. Runde der NLB-Meisterschaft hat Leader Biel seine Vormachtstellung zementiert. Die Seeländer setzten sich im Spitzenkampf 6:3 gegen die GCK Lions durch, die nach der dritten Niederlage in Serie auf Rang vier abgerutscht sind.
Tabelle
1. | Lugano | 16 | 13-0-2 | 72:42 | 27 |
2. | Bern | 16 | 12-0-2 | 61:40 | 26 |
3. | ZSC Lions | 18 | 9-0-5 | 59:46 | 24 |
4. | Servette | 15 | 6-0-4 | 45:39 | 16 |
5. | Fribourg | 15 | 7-0-6 | 56:48 | 15 |
6. | Zug | 15 | 6-0-6 | 36:46 | 15 |
7. | Davos | 17 | 6-0-8 | 49:54 | 15 |
8. | Rapperswil | 15 | 6-0-8 | 46:48 | 13 |
9. | Lausanne | 15 | 5-0-7 | 42:49 | 13 |
10. | Kloten | 14 | 5-0-8 | 44:42 | 12 |
11. | Ambrì | 14 | 5-0-7 | 43:43 | 12 |
12. | Basel | 16 | 3-0-12 | 36:69 | 7 |
13. | SCL Tigers | 16 | 2-0-10 | 41:64 | 7 |
1. | Biel | 14 | 10-0-2 | 69:42 | 24 |
2. | Thurgau | 14 | 9-0-4 | 56:44 | 19 |
3. | Olten | 14 | 9-0-4 | 65:53 | 18 |
4. | GCK Lions | 14 | 7-0-5 | 47:44 | 17 |
5. | Visp | 14 | 6-0-4 | 44:33 | 16 |
6. | Ajoie | 14 | 7-0-6 | 51:52 | 14 |
7. | Sierre | 14 | 5-0-7 | 44:48 | 11 |
8. | Langenthal | 14 | 5-0-9 | 39:53 | 10 |
9. | Chur | 14 | 3-0-8 | 53:64 | 9 |
10. | Chx-de-Fds | 14 | 1-0-13 | 39:74 | 2 |