Freitag, 27. Februar 2004
3106 Zuschauer
Basel: Müller
Ambrì: Liniger, Domenichelli (3), Burkhalter
Basel trotzte gegen Ambrì erfolglos
Ambrì-Piotta gewann auch das vierte Saisonspiel gegen Basel und sicherte sich damit den sechsten Platz in der Rangliste. Nach anfänglich hartem Widerstand konnten die Tessiner ab der 38. Minute das Blatt zu ihren Gunsten wenden und individuelle Fehler gnadenlos ausnützen.
5820 Zuschauer
Fribourg: Hentunen
SCL Tigers: Shantz, Monnet
Wieder kein Sieg gegen SCL
Frustrierend endete für Fribourg das 47. Qualifikationsspiel. Gottéron verlor gegen Langnau nach einer 1:0-Führung mit 1:2. Das Siegtor für die Tigers fiel erst 56 Sekunden vor Schluss durch den ehemaligen Freiburger Thibaut Monnet.
5462 Zuschauer
Servette: Cadieux, Studer
Lugano: Jeannin, Peltonen, Sannitz, Gardner
Servettes verpasste Chance
Lugano sicherte sich im auf Playoff-Niveau stehenden vierten Saisonduell in Genf die Punkte 71 und 72. Servette war bei der 2:4-Niederlage ein ebenbürtiger Gegner, erlitt aber im Kampf um Qualifikationsrang 3 einen Rückschlag.
14454 Zuschauer
Bern: Rüthemann, Meier, Leuenberger, Ziegler, Schrepfer, Jobin
Davos: Sutter (2)
Del Curtos Protest?
In einem „Freundschaftsspiel“ gewann der SC Bern gegen einen HC Davos „Light“ mit 6 – 2 Toren. Arno Del Curto schonte aus Protest gegen den Spielplan fünf Stammspieler. Elik, Höglund, Kress, Reto von Arx und Paterlini durften zu Hause bleiben und sich erholen. Dies Massnahme verstanden viele der mitgereisten Davos-Fans nicht, zahlten sie doch immerhin auch Eintritt für dieses Spiel. Die Berner konnten von den Absenzen in der Davoser Mannschaft profitieren und so entwickelte sich ein zähflüssiges Spiel, welches im ersten Drittel Torlos endete. Erst als der Berner Thomas Ziegler seine Turbo zündete, kam Stimmung in der mit 14454 Zuschauern besuchten BernArena auf.
3757 Zuschauer
Kloten: Guignard, Rintanen
Lausanne: Holzer
Zwei Powerplaytore
Kloten gewann am Schluefweg gegen den HC Lausanne durch Tore von Guignard und Rintanen mit 2:1.
3812 Zuschauer
Zug: Savage, Di Pietro, Demuth
Rapperswil: Sirén (2), Peltonen
SCRJ führte dreimal
Definitiv aus dem Schneider ist der EV Zug. Die Innerschweizer nützten die Gelegenheit, mit einem Heimsieg über Rapperswil die Qualifikation zu schaffen. Der Weg zum 4:3 führte aber über Umwege: Rapperswil lag dreimal in Führung.
Freitag, 27. Februar 2004
3861 Zuschauer
Biel: Joggi, Roder (2), Pochon, Beccarelli
Ajoie: Laperrière
Biel und Sierre führen nach erster Halbfinal-Runde
Biel und Sierre entschieden die Duelle in der ersten Runde der NLB-Playoff-Halbfinals für sich. Qualifikationssieger Biel besiegte Ajoie mit 5:1, Sierre kam beim 2:0 in Olten zum fünften Playoff-Erfolg in Serie.
3101 Zuschauer
Olten: keine Tore
Sierre: Lapointe, Bielmann
Trotz Chancenplus verloren - Defensive zahlt sich aus
Es waren rund 3100 Fans, welche sich im Kleinholz versammelt hatte, um das erste Playoff-Halbfinalspiel zwischen Olten und Sierre zu verfolgen. Es war das Heimteam welches zu Beginn das Spieldiktat gleich übernehmen wollte. Dies gelang, jedoch nur lagetechnisch. Die Solothurner kreisten rund vier Minuten um das Walliser Tor, kamen aber zu keiner "echten" Torchance. Nach diesem anfänglichen Ansturm der Oltner wurde das Spiel nun ausgeglichener. Zur ersten echten Chance des Spiels kam Sierre, als Trunz ein Zuspiel direkt aufs Tor feuerte. Ein Siderser hob bereits die Arme, hatte seine Rechnung aber ohne Gislimberti gemacht, denn dieser wehrte den Schuss im Spagat mit der Fanghand ab - schlicht Welklasse! Diese Chance machte Sierre dennoch Mut, sie wurden aktiver und erspielten sich einige Chancen. In der 13. Minute war es Maxime Lapointe, welcher die Walliser in Führung schoss. Ob die Führung zu diesem Zeitpunkt verdient war, sei dahingestellt. Die Oltner wurden jedoch durch die Siderser Führung ein wenig aufgeweckt. Sie versuchten zu reagieren, liefen immer wieder in die offensive Zone, versuchten zum Abschluss zu kommen. Dies gelang ihnen denn auch einige male, doch Endstation war immer beim Walliser Keeper Bäumle.
Tabelle
1. | Lugano | 47 | 33-0-9 | 190:125 | 72 |
2. | Bern | 47 | 31-0-11 | 175:110 | 67 |
3. | Servette | 47 | 24-0-13 | 145:122 | 56 |
4. | Davos | 47 | 23-0-16 | 166:130 | 55 |
5. | ZSC Lions | 48 | 23-0-17 | 140:121 | 54 |
6. | Ambrì | 47 | 20-0-17 | 151:135 | 50 |
7. | Zug | 47 | 16-0-20 | 116:144 | 47 |
8. | Kloten | 48 | 21-0-20 | 151:131 | 47 |
9. | Fribourg | 47 | 20-0-22 | 149:134 | 45 |
10. | Rapperswil | 48 | 15-0-27 | 136:163 | 37 |
11. | Lausanne | 47 | 13-0-27 | 114:171 | 31 |
12. | SCL Tigers | 47 | 11-0-28 | 115:174 | 30 |
13. | Basel | 47 | 8-0-31 | 115:203 | 23 |