5 : 2(2:0 0:2 3:0)

14094 Zuschauer

Bern: Sarault, Rüthemann (2), Cereda, Bordeleau

Zug: Müller, Di Pietro

4 : 1(0:1 1:0 3:0)

5320 Zuschauer

Servette: Pont (2), Fedulov, Studer

Ambrì: Liniger

Drei Genfer Tore in 140 Sekunden

In der defensivsten Viertelfinal-Serie zwischen Genf-Servette und Ambri-Piotta könnte der Heimvorteil doch zum Faktor werden: Die Genfer führen nach dem 4:1-Heimsieg mit 3:2 und haben damit am Samstag und eventuell am Sonntag zwei Matchpucks.

7 : 1(4:0 1:0 2:1)

1865 Zuschauer

Kloten: Felsner, Reichert, Wick (2), Plüss, Lindemann, Widmer

SCL Tigers: Ançay

Klotner Kantersieg gegen die SCL Tigers

Kloten deklassierte den Drittletzte Langnau 7:1. Nur 1865 Zuschauer wollten das Schützenfest sehen, an dem sich sechs verschiedene Spieler beteligten. Einzig Roman Wick erzielte gegen die extrem schwachen Emmentaler zwei Tore.

0 : 2(0:0 0:1 0:1)

4274 Zuschauer

Davos: keine Tore

ZSC Lions: Richard (2)

Lions dank Richard vor Halbfinal-Einzug

Die ZSC Lions realisierten gegen Davos einen Zu-Null-Auswärts-Sieg und können nach dem 2:0 am Samstag im Hallenstadion den Halbfinal-Einzug schaffen. Mike Richard war als Doppeltorschütze der Matchwinner.

3 : 1(0:0 1:0 2:1)

1249 Zuschauer

Basel: Stoller, Karlsson, Toms

Rapperswil: Morger

Rapperswil ohne Willen und Konzept für die NLA

Eigentlich steht der EHC Basel ja zu 99 % als Absteiger fest. Doch im Kehrausspiel aus Basler Sicht wirkte eher der SC Rapperswil-Jona wie ein Absteiger. Ohne Willen und ohne Konzept rückten sie den unbeliebten zwölften Platz näher, nachdem der Vorsprung vor Wochen noch riesig war. Die rund 30 mitgereisten SCRJ-Fans forderten den Kopf des Trainers Kari Eloranta. Basel gewann am Schluss mit 3:1.