Donnerstag, 4. März 2004
4211 Zuschauer
Ambrì: Liniger
Servette: Romy
Servettes «Russen» die Penalty-Helden
Ambri verlor zum vierten Mal in Serie ein Playoff-Penaltyschiessen. Die Leventiner gaben gegen Servette in der regulären Spielzeit einen 1:0-Vorsprung preis und liegen in der Serie 0:2 zurück. Servettes Matchwinner waren zwei Russen.
2035 Zuschauer
Kloten: Bühler
Lausanne: Slehofer, Landry
Langnau, Lausanne und Rapperswil rücken zusammen
Langnau (3:1 gegen Rapperswil) und Lausanne (2:1 in Kloten) rückten nach dem 1. Spieltag der Abstiegsrunde näher zu den St. Gallern auf. Der SCRJ hat jetzt noch drei Punkte Reserve auf den vorletzten Platz.
8927 Zuschauer
ZSC Lions: keine Tore
Davos: Elik
Elik alleiniger Torschütze
Mit einer kompakten Defensivleistung erkämpfte sich Rekordmeister Davos bei den ZSC Lions mit einem 1:0-Sieg den Heimvorteil zürück. Todd Elik sorgte bereits in der vierten Minute für das goldene Tor zum 1:1-Gleichstand in der Serie.
4640 Zuschauer
Fribourg: Montandon, Howald
Lugano: Nummelin, Wichser, Conne, Maneluk
Fribourg ohne Chance gegen Lugano
Ein Fehler ihres Torhüters Gianluca Mona brachte die Freiburger bereits früh in Schieflage, die sie trotz eigenem Kampfgeist und Luganos Nachlassen in der Schlussphase nicht mehr korrigieren konnten. Lugano führt nach dem 4:2-Sieg in der Serie 2:0.
3634 Zuschauer
SCL Tigers: Monnet, Ançay, Sigrist
Rapperswil: Berchtold
Langnau, Lausanne und Rapperswil rücken zusammen
Langnau (3:1 gegen Rapperswil) und Lausanne (2:1 in Kloten) rückten nach dem 1. Spieltag der Abstiegsrunde näher zu den St. Gallern auf. Der SCRJ hat jetzt noch drei Punkte Reserve auf den vorletzten Platz.
4912 Zuschauer
Zug: Voisard, Giger, Duca, Lemieux, Tancill
Bern: Schrepfer, Ziegler
Schwarzer Abend für den SC Bern
Die Berner hatten gegen ein gut Organisiertes Zug keine Chance und verloren das Spiel mit 5 - 2 Toren. Hauptakteure des Abends waren Claude Lemieux und Marco Bührer. Claude Lemieux in Form eines unermüdlichen Kämpfers, Vorscheckers und Trashtalkers. Marco Bührer in Form eines unsicheren, unruhigen und manchmal Kopflos agierenden Torhüters. Doch nicht nur diese beiden Spieler hatten ihren Anteil an einem einseitigen und manchmal hart geführten Spieles. Wie schon in Bern fand Head Reto Bertolotti nie eine Linie und man musste sich als Spieler immer wieder auf neue Regel Auslegungen gefasst machen. So konnte sich daher auch nie ein richtiger Spielfluss entwickeln, welche wohl den Gästen aus der Hauptstadt entgegengekommen wäre. Die Schuld an der Niederlage in der Herti Halle dürfen aber die Berner sicher nicht auf den Schiedsrichter schieben. Zu wenig machten die Berner aus den vielen Chancen vor dem Tor Patrick Schöpfs, welcher heute Abend ein sicherer Rückhalt im Tor der Innerschweizer war.