Freitag, 18. Februar 2005
3936 Zuschauer
Davos: Nash, Hagman
Lausanne: Schaller
Später Shorthander entschied
Der NLA-Letzte Lausanne befand sich in Davos auf dem Weg zum ersten Auswärtspunkt in der höchsten Spielklasse, ehe Niklas Hagman mit einem Shorthander den Waadtländern noch einen Strich durch die Rechnung machte; der HCD gewann am Ende 2:1.
6401 Zuschauer
Kloten: Blindenbacher, Pittis (3), Rufener, Rintanen, Brind'Amour
Ambrì: keine Tore
Ambri findet seinen Richter
Ambri leistete im Strichduell bei den Kloten-Flyers kaum Gegenwehr und begab sich sang und klanglos in eine 0:7 Schlappe. Im Vorfeld der Partie hatte Klotens Sportchef Peter Lüthi erklärt, dass Kloten den Entscheid der Nationalliga Kommission im Fall Ambri stütze und jede sportliche Entscheidung der verbleibenden zwei Qualifikationsrunden akzeptiere. Ambri seinerseits vermeldete die Rückkehr von Reto Kobach und Benoit Pont ins Team.
2846 Zuschauer
ZSC Lions: Stirnimann, Paterlini, Alston, Micheli (2), Robitaille (2), Virta, Petrovicky
Rapperswil: Bütler (2), Bayer
Lions stoppten Negativserie
Mit dem höchsten Saisonsieg, dem 9:3 gegen Rapperswil-Jona, sandten die ZSC Lions ein lange erwartetes Lebenszeichen aus. Zuvor holten die Stadtzürcher aus den letzten fünf Partien nur einen Punkt.
3950 Zuschauer
Fribourg: Berthoud, Plüss, Letowski, Mowers (2)
SCL Tigers: Monnet (2)
Fribourg-Sieg dank Monas Steigerung im Schlussdrittel
Zwei Tore des unlängst verpflichteten Amerikaners Mark Mowers und eine markante Leistungssteigerung von Goalie Gianluca Mona halfen Fribourg gegen die SCL Tigers (5:2), in der unteren Ranglistenhälfte die Kräfteverhältnisse zu wahren.
5692 Zuschauer
Servette: Gobbi
Lugano: Näser, Peltonen, Gardner
Aebischers Paraden liessen Genfer verzweifeln
Trotz Heimvorteil und obwohl Lugano im Schongang antrat, vermochte der HC Genf-Servette sein Playoffticket noch nicht zu lösen. Die Genfer scheiterten vor allem an Luganos Keeper David Aebischer.
6787 Zuschauer
Zug: Fischer
Bern: Rötheli, Bordeleau
Spannung pur am Strich
In einem harten, aber zu keiner Zeit überbordenden Spiel trennten sich der EV Zug und der SC Bern mit 2:2. Die Berner können aber von einem glücklichen Punktegewinn sprechen, waren doch die Innerschweizer die spiel- und kampfbestimmende Mannschaft. Die Berner hatten aber mit ihrem Torhüter Marco Bührer den sicheren Rückhalt und auch in den letzen Minuten der Verlängerung das Glück auf ihrer Seite. Für die Berner hat das Zittern am Strich immer noch kein Ende und so muss die letzte Runde gegen die Kloten Flyers entscheiden. Die Berner haben es noch in der eigenen Hand, die Playoffs zu erreichen. Doch dies wird kein einfaches Unterfangen werden.
Freitag, 18. Februar 2005
2739 Zuschauer
Biel: Wright
GCK Lions: Grauwiler, Schnyder
GCK Lions siegen überraschend
Mit einer tollen Fleissleistung und einem hervorragenden Torhüter Matthias Schoder siegten die GCK Lions 2:1 in Biel, verkürzen die Serie auf 2:3 Siege und können am Sonntag um 16 Uhr zuhause nochmals gegen Biel antreten.
2498 Zuschauer
Langenthal: Schläpfer
Visp: Diethelm, Bühlmann, Roy, Biner, Métrailler
1307 Zuschauer
Chx-de-Fds: Miéville, Dubé
Basel: Zamuner (2), Schnyder, Peltonen
1724 Zuschauer
Olten: Aeschlimann (2), Werlen, Gendron
Ajoie: Guerne, Vacheron, Barras, Dagenais, Dupuis
Tabelle
1. | Lugano | 43 | 28-0-6 | 145:97 | 63 |
2. | Davos | 43 | 25-0-11 | 155:100 | 58 |
3. | ZSC Lions | 43 | 21-0-16 | 140:114 | 48 |
4. | Zug | 43 | 17-0-16 | 133:139 | 46 |
5. | Rapperswil | 43 | 20-0-16 | 137:123 | 45 |
6. | Ambrì | 43 | 15-0-17 | 131:136 | 43 |
7. | Kloten | 43 | 18-0-18 | 121:118 | 43 |
8. | Servette | 43 | 16-0-18 | 123:130 | 43 |
9. | Bern | 43 | 16-0-17 | 133:120 | 42 |
10. | Fribourg | 43 | 13-0-22 | 113:142 | 33 |
11. | SCL Tigers | 43 | 11-0-24 | 95:151 | 30 |
12. | Lausanne | 43 | 8-0-27 | 107:163 | 22 |