0 : 2(0:0 0:2 0:0)

3210 Zuschauer

Ambrì: keine Tore

Servette: Meunier, Kolnik

4 : 2(3:2 0:0 1:0)

4264 Zuschauer

Davos: Guggisberg, Niinimaa, Burkhalter (2)

Fribourg: Plüss, Sprunger

5 : 4(2:1 1:2 1:1)
[n.V.]

5159 Zuschauer

SCL Tigers: Sutter, Holden (2), Stettler, Toms

Zug: Di Pietro, Christen, Walser

4 : 1(1:1 2:0 1:0)

15435 Zuschauer

Bern: Froidevaux, Bordeleau, Rüthemann (2)

Rapperswil: Sirén

SCB-Express rollt weiter

Der SC Bern ist momentan nicht zu stoppen. Die Mutzen besiegten die Rapperswil-Jona Lakers zuhause mit vier zu eins und realisierten damit den achten Sieg in Folge. Die Berner hatten das Spiel mit Ausnahme von zehn Minuten gut im Griff und liessen den Gästen praktisch keine Chance. Mann des Abends war einmal mehr Ivo Rüthemann, der zwei Tore erzielte.

3 : 1(2:0 1:0 0:1)

4685 Zuschauer

Kloten: Lemm, von Gunten, Rothen

Lugano: Wilson

Kloten Flyers zweiter Sieg in Serie gegen schwaches Lugano

Die Mannschaft von Trainer Anders Eldebrink setzt nach dem gestrigen Sieg gegen Schlusslicht Basel seinen Aufwärtstrend gegen Lugano fort. Die Klotener waren die klar bessere Mannschaft und hätten noch höher gewinnen müssen. Die Tessiner zeigten nach der gestrigen Niederlage gegen die Lions eine überaus schwache Vorstellung.

2 : 4(1:1 1:2 0:1)

2297 Zuschauer

Ajoie: D'Urso, Barras

Lausanne: Pecker (2), Gailland, Lüssy

2 : 0(2:0 0:0 0:0)

453 Zuschauer

Martigny: Hürlimann, Sleigher

Young Sprinters: keine Tore

6 : 5(3:2 2:0 1:3)

2802 Zuschauer

Langenthal: Käser (2), Plante, Gähler, Larouche, Stoller

Olten: Küng (2), Wüthrich, Lecompte, Boutin

9 : 3(2:0 3:2 4:1)

1959 Zuschauer

Chx-de-Fds: Bernasconi, Neininger (2), Roy, Emery, Dolana, Pasqualino, Botta, Vacheron

Chur: Rieder, Krüger, Masa

2 : 3(1:1 1:1 0:1)

2957 Zuschauer

Visp: Heldstab (2)

Biel: Steiner, Tremblay, Tuomainen

6 : 4(2:2 2:1 2:1)

244 Zuschauer

GCK Lions: Gruber, Tiegermann, Genoni, Sidler, Schelling, Lemm

Sierre: Jinman (2), Reber, Knopf

Wichtiger Sieg für die GCK Lions

In einem schnellen und abwechslungsreichen Spiel gingen die GCK Lions nicht weniger als fünf Mal in Führung, mussten aber vier Mal den Ausgleich durch Sierre-Anniviers hinnehmen. Schliesslich siegten sie verdient mit 6:4 und konnten ihren Play-off-Platz halten.