Freitag, 19. September 2008

3683 Zuschauer

Ambrì: Murovic, Micheli, Westrum, Clarke

ZSC Lions: Bastl, Trudel (2), Gardner, Pittis

4585 Zuschauer

Biel: Fata, Peter

Servette: Kolnik, Höhener

Biel hoch verdienter Sieger im Penaltyschiessen

Der 3:2-Erfolg, wenn auch erst im Penaltyschiessen erzielt, der Bieler ist kein Zufallsprodukt. Mit einem unbändigen Siegeswillen ausgerüstet, gewann die Mannschaft von Trainer Heinz Ehlers verdient. Die Genfer wussten nicht zu überzeugen und wurden für ihre Überheblichkeit letztlich verdient bestraft!

3616 Zuschauer

Lugano: Kostovic, Vauclair

Zug: Holden, Meier

Dritte Heimpleite de suite für den HC Lugano!

Zwei frühe Powerplay-Tore brachten den EV Zug auf die Siegerstrasse

16179 Zuschauer

Bern: Meier, Roche, Dubé

Kloten: Santala

Kloten Flyers scheiterten an erster Prüfung

Die Kloten Flyers vermochten in der Berner PostfinanceArena zu überzeugen. Die Mannschaft von Anders Eldebrink zeigte eine gute und geschlossene Leistung. Einziger Nachteil der Klotener war, dass sie einen weniger tiefen Kader besassen als die Berner. Bei den Bernern waren alle vier Linien ausgeglichen. Keiner der Akteure viel ab oder auf. Das geschlossene Kollektive war denn der Hauptgrund zum 3:1 Sieg der Berner.

5850 Zuschauer

Fribourg: Wirz, Heins

Davos: Sykora, Leblanc, Wieser

4127 Zuschauer

Rapperswil: Lindström, Berglund, Fischer (2), Friedli

SCL Tigers: Zeiter (2), Kariya (2), Steiner (3), Setzinger

Wenn nicht jetzt, wann dann?

„Wenn nicht jetzt, wann dann?“ So heisst ein Hitparadensong, und so musste heute auch das Moto der Rapperswil-Jona Lakers heissen, schliesslich hatten sie in 26 NLA-Heimspielen gegen die Tigers 21 Vollerfolge feiern können.

Freitag, 19. September 2008

978 Zuschauer

Basel: Zigerli, Tuominen (2), Wittwer, Bruderer

Chx-de-Fds: Pasqualino, Turler, Schild (2), Pochon, Loichat

Offener Schlagabtausch endet erst inder Overtime

Der offene Schlagabtausch in der St.JakobArena endete erst in der 61. Minute, als Roman Schild mit seinem Schuss, den Puck im Lattenkreuz versenkte. Bis dahin boten beide Teams Offensiv-Hockey und vernachlässigten das ein oder andere Mal die eigene Defensive.

Tabelle

1. Davos 7 5-0-1-1 23:15 16
2. Kloten 6 4-0-0-2 22:15 12
3. Fribourg 7 4-0-0-3 23:18 12
4. ZSC Lions 7 2-3-0-2 21:20 12
5. Bern 5 3-1-0-1 19:12 11
6. Servette 5 2-1-1-1 14:12 9
7. SCL Tigers 6 2-1-0-3 22:24 8
8. Biel 6 2-1-0-3 15:18 8
9. Lugano 6 2-0-1-3 17:18 7
10. Zug 6 2-0-1-3 13:18 7
11. Ambrì 5 1-0-1-3 15:20 4
12. Rapperswil 6 0-0-2-4 16:30 2

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