Freitag, 13. November 2009
5014 Zuschauer
Kloten: Lindemann, Zeiter, Stancescu (2), Rothen, Liniger
Biel: Truttmann
Biels Verteidigung zu schwach
Bei Spielmitte stand es bereits 4:0 für Kloten. Die Bieler Verteidigung war oft überfordert und musste die wendigen Klotener Stürmer ziehen lassen. Am Ende gewannen die Flyers verdient mit 6:1.
5266 Zuschauer
Davos: Guggisberg, Back, Widing
Bern: Berger, Roche, Josi, Meier, Vigier
Berner Lehrstunde in Sachen Effizienz
Der Meister kassierte im ersten Spiel nach der Nationalmannschaftspause eine bittere Heimniederlage. Einer guter Start sowie ein klares Chancenplus reichte gegen effiziente Berner nicht. Als nach dem 1:4 das Spiel entschieden schien, kam Davos durch einen Doppelschlag in der 52. Minute noch mal zurück, doch Marc Reichert sicherte seinem Team in der 58. Minute mit dem 3:5 die drei Punkte.
4579 Zuschauer
SCL Tigers: Gerber, Moggi, Murphy, Brooks, Camenzind
Servette: keine Tore
SCL Tigers blamieren Genève-Servette
Für das heutige Spiel genossen die Emmentaler kaum den nötigen Kredit. Doch die Tigers zeigten, dass man mit viel Engagement, Leidenschaft und unbändigem Siegeswillen eine Mannschaft aus den Top-Five der Liga schlagen kann. Wie wichtig Neuzuzug Alexandre Daigle für die Tigers ist, bewies dieser mit den Zuspielen zu den Toren drei und vier. Die Genfer blieben heute weit hinter ihren Möglichkeiten zurück und kassierten ein herbe 5:0-Packung.
Freitag, 13. November 2009
193 Zuschauer
GCK Lions: Rimann, Schefer, Wichser, Altorfer
Basel: Wittwer
GCK Lions siegen wieder
Mit 4:1 erreichten die GCK Lions gegen Basel den dritten Sieg in den letzten vier Spielen. Dieser war nie in Gefahr und klar verdient. Basel spielte zwar mehrheitlich gut mit, war aber zu harmlos, um die GCK Lions ernsthaft zu gefährden. Zudem zeigte der 17-jährige Torhüter Lukas Meili erneut eine ausgezeichnete Partie und wurde zum beten Spieler seines Teams gewählt.
3219 Zuschauer
Langenthal: Fischer, Gerber, Bodemann
Olten: Kelly, Pargätzi, Campbell, Marcon
Olten-Express wird auch in Langenthal nicht gestoppt.
Im Derby zwischen dem SC Langenthal und dem EHC Olten gingen die Emotionen nicht sonderbar hoch. Olten hatte das Spiel im Griff und dominierte die Langenthaler weitgehend. „Die Führung war wichtig, wir haben nach dem 3:0 aber nicht mehr konsequent wie zuvor gespielt und den SCL herankommen lassen“, sagt EHCO-Verteidiger Haldimann. Langenthal kam zwar heran, hatte aber nicht viel dem Oltner 4:3 Sieg entgegen zusetzen. Der Olten-Express konnte nicht gestoppt werden: In den letzten 12 Spielen gabs für Olten 10 Siege.
5283 Zuschauer
Lausanne: Tremblay, Chavaillaz, Fedulov, Lussier (2), Roy
Chx-de-Fds: Emery
4300 Zuschauer
Visp: Lindemann, Triulzi, Dolana, Genazzi
Sierre: Siritsa, Lardi, Sigrist
Derbytime!
In einem spannenden Derby konnten sich die Visper am Schluss in der Verlängerung doch noch mit 4 zu 3 durchsetzen.
Tabelle
1. | Bern | 22 | 13-3-2-4 | 77:55 | 47 |
2. | ZSC Lions | 20 | 12-1-4-3 | 83:64 | 42 |
3. | Zug | 21 | 13-1-1-6 | 62:44 | 42 |
4. | Servette | 21 | 11-3-1-6 | 72:53 | 40 |
5. | Kloten | 22 | 10-4-1-7 | 68:63 | 39 |
6. | Davos | 21 | 11-2-1-7 | 75:53 | 38 |
7. | Rapperswil | 21 | 10-0-0-11 | 62:54 | 30 |
8. | Biel | 21 | 8-1-1-11 | 55:73 | 27 |
9. | Lugano | 21 | 5-3-2-11 | 66:80 | 23 |
10. | SCL Tigers | 22 | 5-1-4-12 | 65:88 | 21 |
11. | Fribourg | 21 | 6-0-1-14 | 45:73 | 19 |
12. | Ambrì | 21 | 3-1-2-15 | 41:71 | 13 |
1. | Visp | 15 | 9-4-1-1 | 79:46 | 36 |
2. | Olten | 15 | 10-0-1-4 | 68:46 | 31 |
3. | Chx-de-Fds | 16 | 8-1-0-7 | 58:64 | 26 |
4. | Ajoie | 16 | 8-0-2-6 | 51:52 | 26 |
5. | Lausanne | 16 | 8-0-0-8 | 64:55 | 24 |
6. | Sierre | 15 | 5-2-4-4 | 55:50 | 23 |
7. | Langenthal | 16 | 6-0-0-10 | 45:58 | 18 |
8. | Thurgau | 14 | 5-0-2-7 | 49:59 | 17 |
9. | Basel | 16 | 5-1-0-10 | 41:62 | 17 |
10. | GCK Lions | 15 | 3-2-0-10 | 48:66 | 13 |