Freitag, 5. Februar 2010

5786 Zuschauer

Biel: Wetzel, Bordeleau

Bern: Rüthemann (2), Froidevaux, Scherwey

Berns erster Auswärtssieg gegen Biel

Das Derby zwischen den Bielern und dem mehrfachen Meister Bern zog von Beginn die Fans in ihren Bann. Sofort übernahmen die Seeländer das Kommando, u.a. scheiterte Truttmann bereits nach 58 Sekunden an Bührer.

4305 Zuschauer

SCL Tigers: Schild, Gerber, Helfenstein, Blum

Kloten: Wick, Hollenstein

4619 Zuschauer

Rapperswil: Roest

Fribourg: Plüss, Sprunger, Jeannin

Rapperswils Hoffnungen beinahe erloschen

Die Rapperswil-Jona Lakers verlieren das kapitale Spiel gegen Fribourg-Gottéron mit 1:3. Die Lakers stemmten sich gegen die Playout-Quali, wurden jedoch enttäuscht.

4668 Zuschauer

Davos: Taticek (2), von Arx, Forster (2), Wieser

Ambrì: keine Tore

3257 Zuschauer

Lugano: Robitaille, Näser

ZSC Lions: Stoffel, Alston

Dank einem starken Sulander gewannen die Lions in der Resega im Penaltyschiessen!

Die Bianconeri gingen zweimal in Führung, doch die Lions konnten ausgleichen und waren im Penaltyschiessen abgeklärter

7003 Zuschauer

Servette: Rivera

Zug: McTavish (2), Di Pietro, Rüfenacht

Freitag, 5. Februar 2010

1011 Zuschauer

Langenthal: Fischer, Chatelain, Lüssy, Bärtschi

Thurgau: Brulé

„Dem Gegner Chancen gegeben Fehler zu machen!“

Vor 1011 Zuschauern, Saison-Minusrekord, gewann der SCL klar gegen den HC-Thurgau. Vor allem im letzten Drittel waren die Langenthaler besser und konnten sich durch teils sehr schön Herausgespielte Tore den Sieg sichern. „Wir haben teils gezeigt was wir eigentlich könnten“, so Chatelain, „wir haben dem Gegner Chancen gegeben Fehler zu machen!“ Der 4:1 Sieg war verdient, der SCL war über weitere Strecken das bessere Team.

1488 Zuschauer

Ajoie: Desmarais (4), Hostettler

Basel: Bianchi, Anger

2202 Zuschauer

Visp: Tiegermann, Triulzi, Forget, Pecker, Bucher, Furrer

GCK Lions: Rimann

Keine Chance in Visp

Mit der fast gleichen jungen Mannschaft wie beim Sieg gegen Ajoie standen die GCK Lions diesmal beim starken Leader Visp auf verlorenem Posten. Individuelle Fehler führten zum Rückstand, der danach nie mehr wettgemacht werden konnte. Am Schluss hiess das klare Verdikt 6:1.

1978 Zuschauer

Chx-de-Fds: Huguenin (2)

Sierre: Métrailler, Krebs, Schäublin

Tabelle

1. Bern 48 28-5-5-10 151:113 99
2. Servette 47 26-5-5-11 155:107 93
3. Zug 47 26-4-3-14 148:119 89
4. Davos 47 24-6-3-14 163:113 87
5. ZSC Lions 47 24-3-6-14 174:148 84
6. Kloten 47 19-9-3-16 145:131 78
7. Fribourg 47 18-3-5-21 138:152 65
8. Lugano 47 16-6-3-22 146:157 63
9. Biel 47 15-3-5-24 127:171 56
10. Rapperswil 47 16-2-2-27 122:135 54
11. SCL Tigers 48 13-2-5-28 134:186 48
12. Ambrì 47 8-2-5-32 103:174 33

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