2 : 1(0:0 0:0 1:1)
[n.P.]

5116 Zuschauer

Ambrì: Hall

Zug: Earl

Sandro Zurkirchen stoppt den EVZ

Das sind Geschichten die nur der Sport schreibt. In Zug wollte man nicht auf Sandro Zurkirchen setzen und nun lässt er den EVZ verzweifeln. Zuerst zeigte er im gesamten Spiel eine hervorragende Leistung und liess sich dann im anschliessenden Penaltyschiessen nur von Martschini bezwingen.

3 : 6(2:3 0:2 1:1)

6179 Zuschauer

Fribourg: Plüss, Pouliot, Monnet

Lugano: Klasen, Walker, Reuille, Filppula, Pettersson, Murray

Nach einem schwachen Start profitierten die Bianconeri von den Abwehrschwächen von Gotteron um das Spiel zu kehren.

Gotteron dominierte das Startdrittel gegen die Bianconeri klar, doch man lag nach dem Startdrittel zurück und die Gäste legten im Mitteldrittel dank Toren von Filppula und Pettersson die Basis zum Auswärtssieg

3 : 4(1:2 1:1 1:1)

5285 Zuschauer

Rapperswil: Walser, Danielsson (2)

Davos: Corvi, Wieser, Paulsson, Axelsson

Lakers leisten Sisyphusarbeit

Es ist das alte Lied bei den Lakers: Man spielt zwar gut, kann mit jedem Gegner mithalten, doch wird man am Schluss doch noch um die Punkte erleichtert. Dies weil man zu wenig Effizient ist, oder dumme Fehler macht. Ähnlich fällt das Fazit auch heute gegen den HC Davos aus.

2 : 1(1:0 0:0 0:1)
[n.V.]

4347 Zuschauer

Biel: Spylo-Nittel, Arlbrandt

Kloten: Bieber

5 : 1(1:0 2:1 2:0)

7315 Zuschauer

Lausanne: Hytönen (3), Pesonen, Louhivaara

Servette: Kast

Klares Lausanner Lebenszeichen

Zumindest in den Lac Leman-Derbys ist Lausanne wie schon letzte Saison (bisher) die Nummer 1: Mit einem unerwartet klaren 5:1-Sieg, der höchste Sieg gegen Genf seit dem Wiederaufstieg, besiegen die Waadtländer einen schwachen GSHC im ersten von sechs Saisonderbys.

5 : 2(1:0 0:2 4:0)

8449 Zuschauer

ZSC Lions: Bärtschi, Nilsson, Baltisberger, Bergeron, Künzle

Bern: Holloway, Berger

Weiterer Comeback-Sieg der ZSC Lions

In einer kampfbetonten, intensiven Partie besiegten die ZSC Lions den SC Bern vor 8449 Zuschauern dank vier Toren im Schlussdrittel mit 5:2. Das Resultat täuscht. Die Berner hatten lange mehr vom Spiel und kamen nahe an einen Punktgewinn