1 : 2(0:0 0:1 1:0)
[n.P.]

16252 Zuschauer

Bern: Cloutier

Zug: Sutter

4 : 3(0:2 1:1 2:0)
[n.V.]

6266 Zuschauer

Kloten: Bieber (2), Guggisberg, Hollenstein

ZSC Lions: Bärtschi, Baltisberger, Nilsson

7 : 3(3:0 2:2 2:1)

6700 Zuschauer

Fribourg: Mauldin, Huguenin, Dubé (2), Schilt, Kamerzin, Sprunger

Biel: Herburger (2), Arlbrandt

5 : 2(0:1 3:0 2:1)

4707 Zuschauer

Rapperswil: Weisskopf, Heitzmann, Thibaudeau, Walser, Pedretti

Davos: Corvi, Simion

Die rote Laterne brilliert gegen Davos

Es gibt nicht vieles, was bei den Lakers in dieser Saison wirklich gut läuft. Man ist letzter in der Tabelle und hat bis heute erst drei Mal nach 60 Minuten gewonnen. Immer wieder sind es jedoch die Spiele gegen den HC Davos, die am Obersee für gewisse Lichtblicke sorgen. So konnte beispielsweise vor zwei Wochen den letzten Sieg gegen eben diesen Gegner feiern. Es überrascht daher nicht, dass die Rapperswiler auch heute gegen Davos eine gute Leistung zeigten.

3 : 2(1:0 0:0 2:2)

2134 Zuschauer

Chx-de-Fds: Muller, Zubler, Bonnet

Langenthal: Küng, Fröhlicher

Aufholjagd wird von Strafen gestoppt

Der SC Langenthal verliert in La Chaux-de-Fonds eine in der zweiten Hälfte ereignisreiche Partie mit 2:3. Im letzten Abschnitt gingen die Aktionen drunter und drüber: Letztlich kassierten die Langenthaler zu viele Strafen um eine Rückkehr in die Partie zu schaffen.

1 : 3(0:0 1:1 0:2)

3093 Zuschauer

Olten: Wiebe

Martigny: Starkov, Lakhmatov, Wick

7 : 4(4:3 2:1 1:0)

5415 Zuschauer

SCL Tigers: Hecquefeuille, Nüssli, Gerber (2), Lindemann, Moggi, Gerber

Visp: Desmarais, Mikhailov, Altorfer, Dolana

Sieg und Playoff-Stimmung in Langnau

Eine bis zur Spielhälfte sehr abwechslungs- und torreiche Partie entschied der Ligakrösus schlussendlich souverän für sich. Die Visper zeigten kurz vor den Playoffs eine offensiv starke Leistung. Defensiv waren beide Teams nur Mittelmass.

6 : 4(1:2 2:2 3:0)

804 Zuschauer

Thurgau: Bloch, Andersons, Büsser (2), Irmen, Schmutz

GCK Lions: Brandi, Bachofner, Diem, Tabacek

Thurgau siegt im Strichkampf

Eines vorweg: Thurgau war besser und gewann verdient das wichtige Spiel mit 6:4. Die 4:1-Führung der GCK Lions war schmeichelhaft und auf Glück im Abschluss zurückzuführen, wurde dann aber etwas naiv verspielt. Tragisch war allerdings, dass Schiedsrichter Wirth und seine «Hilfarbeiter» einmal mehr gegen die GCK Lions pfiffen und sogar Strafen erfanden.